Partner ist 33, Partnerin 22 und er äußert keinen Kinderwunsch und erzählt nie darüber?
beide wollen später mal Kinder. Sie würde gern mit ihm mehr darüber reden. Wie viele Kinder, welche Namen… welche Geschlechter im Idealfall. Welche Erziehungsmethoden, welche Werte er gut findet.
Er ist nicht daran interessiert darüber zu philosophieren und hat sich darüber offensichtlich auch nicht viele Gedanken gemacht. Wenn man ihn fragt, welche Namen ihm gefallen kommt als Antwort er hat sich darüber noch nicht viele Gedanken gemacht.
natürlich ist das Kinderthema nicht tagesaktuell. Die Frau will noch fertig studieren und erst mal beruflich Fuß fassen, aber es ist doch komisch, dass er bei diesem Thema nicht Feier und Flamme ist, wenn er doch auch Kinder will. Im Umgang mit seinem Neffen ist er auch eher verhalten.
Er möchte zwar Kinder, aber die Partnerin sieht nicht wirklich dass es tatsächlich so ist. Zumal er ja 11 Jahre älter ist und das Thema doch zunehmend präsenter sein sollte für ihn, wenn der Wunsch tatsächlich besteht.
Dazu noch die Frage inwiefern ist es wirklich sein intrinsischer Wunsch eine Familie zu gründen,und nicht nur aufgrund zb der Tatsache „weil es sich so gehört“ oder „weil man das halt so macht“
t
8 Antworten
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Ich als Frau habe mir vor meinen Schwangerschaften (mit 37 + 39 Jahren) keinerlei Gedanken über die Anzahl der Kinder, Namen, Wunschgeschlecht oder gar Erziehungsstil gemacht oder darüber philosophiert.
Alles Gute für dich!
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Sollte man vorher klären, aber da das Thema noch viel Jahre weg ist, finde ich es merkwürdig über Kindernamen nach zudenken.
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Die ersten beiden Sätze sind in sich unlogisch.
Entweder haben beide den Kinderwunsch und reden drüber, oder eine(r) hat ihn eben nicht.
Auf jeden Fall ist der Kinderwunsch bzw. die Familienplanung einer der wesentlichen Dinge in einer Partnerschaft, ohne hier gemeinsame Klarheit zu haben, ist jeder Tag ein verschenkter Tag.
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Mit 22 ist das ehbzubfrueh - also alles ok
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Als bei mir der Kinderwunsch aufkam, wollte ich mich da auch nicht in Traumblasen verlieren, sondern ein Kind haben. Geschlecht egal, Name kommt schon irgendwie, Erziehung ergibt sich auch, da jedes Kind ein Individuum ist.