Partner hat Freunde anderen Geschlechts?
Wie findet ihr das wenn eurer Partner ein freundschaftliches Verhältnis hat wie ein mann Freundinnen oder eine frau freunde
57 Stimmen
18 Antworten
Jeder Mensch hat eine Vorgeschichte. Und in dieser Vorgeschichte spielen auch Freunde eine große Rolle, egal ob m oder w (oder d). Wenn der Partner gewollt hätte, wäre er mit jemandem aus seinem Freundeskreis zusammen. Er hat sich aber bewusst für mich entschieden. Freunde fließen also in eine neue Beziehung mit ein. Das sollte man wissen und akzeptieren, indem man diese Freunde zB selber mal kennenlernt und seinen Platz an der Seite des Partners zeigt, durch Anwesenheit bei Treffen mit diesen Freunden. Auf Gegenseitigkeit. Dann sind die Fronten geklärt. Ich kann von meinem Partner ja nicht verlangen, dass er auf Freundschaften zu Männern, aber auch Frauen verzichtet, die waren eher da als ich und auch ich habe sowohl männliche wie auch weibliche Freunde und das muss auch für einen Partner klar sein.
Es wird immer wieder erzählt, dass es Freundschaft zwischen Mann und Frau gibt. Das ist nur die halbe Wahrheit. Männer haben immer Hintergedanken und erhoffen sich irgendwann mit ihr in die Kiste zu springen. In vielen Beiträgen liest man immer wieder, dass der beste Freund mit der Frau im Bett gelandet ist. Da muss doch etwas Wahres dran sein, sonst gäbe es nicht so viele Beschwerden. Ich wäre immer etwas misstrauisch. Vor allem wozu braucht eine Frau einen männlichen Freund, wenn sie einen Mann hat, mit dem sie alles unternehmen kann?
Es jugt mich in keinsterweise welches Geschlecht die Freunde meiner Partnerperon(en) haben! Warum Vertrauen!
Wenn eine Partnerperson mir vorschreiben würde mit welchem Geschlecht ich befreundet sein soll dann ist sofort schluss!
(Mal abgesehen davon das mein heterosexueller Partner damit schlecht fahren würde wenn er mir Freundschaften mit Männern verbieten würde aös schutz vor betrügen. Da wenn ich ihn betrügen würde wäre es höchstwahrscheinlich mit einer Frau)
ist doch gut wenn man sich mit Menschen unabhängig des Geschlechts versteht. Davon abgesehen habe ich ja auch hauptsächlich männliche Freunde. Wäre ja ne ganz schöne Doppelmoral, wenn ich das meinem Partner vorhalten würde.
Das ist völlig normal, denn Freundschaft ist unabhängig vom Geschlecht.
Ich hatte und habe immer weibliche Freunde, bin sogar eher mit Frauen als mit Männern befreundet, da zu Frauen oft der bessere kommunikative Draht vorhanden ist.
Dementsprechend spielt es für mich auch überhaupt keine Rolle, ob meine Partnerin männliche Freunde hat. Schließlich kann sie sich treffen, mit wem sie möchte. Das ist ganz allein ihre Entscheidung. Darüber hinaus betreibt sie einen Kampfsport. Hier sind deutlich mehr Männer als Frauen aktiv. Und auch da sind schon Freundschaften entstanden, was mich für sie stets freut.
Das passiert, wenn sie in unserer Partnerschaft nicht mehr glücklich sein sollte – völlig unabhängig davon, wie sich ihr Freundeskreis zusammensetzt.
Bis sie Dich eines Tages gegen den Freund austauscht