Ordnungsamt wegen Hund informieren?


14.09.2020, 07:10
Er ist Rüde, keine 3 Jahre alt und voll in der Pubertät.

Er ist keine drei Jahre alt, sondern erst zwei!!!

10 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Hi,

Da das Recht dazu ja exsistiert ist es nicht ungerechtfertigt es zu melden, wenn man selber sich bedroht gefühlt hat.

Ob die gemeldete Sachlage richtig ist überprüfen die dann ja und entscheiden dann ob es gefechtsfertig war oder nicht.

Und in den Fall hinkt die Erklärung gewaltig, auch ein pubertierender Hund muss von sein Halter soweit kontrollierbar sein das er andere Menschen nicht bedrohen oder gar beissen kann. Das sieht die Gefährdungshaftung vor.


NearNateRiver 
Beitragsersteller
 15.09.2020, 20:33

Danke. Ich fühle mich schließlich selbst bedroht von ihm. Ich wollte lediglich wissen, ob es in Ordnung ist, die Behörden/das Ordnungsamt zu informieren, denn meine Eltern meinen, dass er nett und lieb ist und dass hier der Hammer kreist, sollte jemand es auch nur wagen, ans Ordnungsamt zu denken. Ich wollte nicht hören, wie schlecht er erzogen wird (wobei ich zumal überhaupt nichts damit zu tun habe). Aber die meisten verstehen mich hier ja nicht.

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jww28  15.09.2020, 22:06
@NearNateRiver

Naja mit den hammer kreisen können die, bringt aber nix Meldungen bei den Ordnungsamt sind stets anonym, sprich die geben die Daten des Melders nicht weiter. Ist schade für dich, ein Familienhund sollte ein Freude machen und keine Angst 😟 deine Eltern meinen das bestimmt nicht böse manchmal werden auch Hundehalter betriebsblind. 😟

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Hallo,

das OA wird euch nicht bei der Hundeerziehung helfen, dass einzige was es macht ist euch Auflagen geben, wie ihr den Hund zu sichern habt. Ob das in eurem speziellen Fall hilfreich ist - keine Ahnung.

Ihr scheint das Problem das euer Hund eine andere Person verletzt aber schön zu reden (spielerisch, kleine Wunde, nur ein bisschen geblutet, ...), von daher wäre ein Blick von außen vllt nicht schlecht.


NearNateRiver 
Beitragsersteller
 14.09.2020, 08:14
 (spielerisch, kleine Wunde, nur ein bisschen geblutet, ...)

Das sagen meine Eltern so, ich sehe es auch schlimmer an, als es ist. Ich wäre eigentlich gerne wegen einer Wunde von ihm sogar zum Arzt gegangen, da meinte meine Mutter noch, dass das nicht nötig sei und dass das ja keiner wissen muss.
Sie wollen immer, dass der Hund als lieber braver Kerl dargestellt wird, ich weiß nicht warum.

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Ich habe hier ganz zufällig einen altdeutschen Hütehund der 2 Jahre (und 2 Monate) alt ist.

Er ist sehr erwachsen, er weiß genau was er tut. Ja, ich denke auch, dass da nochmal ein bisschen was kommt in Bezug auf Schutztrieb, aber nicht mehr viel. Die Pubertät ist jedenfalls seit über einem halben Jahr vorbei.

Er packt bei rauhem (Zerr)Spiel vielleicht mal daneben, aber er hat sein ganzes Leben nie gezwickt oder es auch nur versucht.

Und das gilt auch für alle anderen Altdeutschen die ich kenne, die die gut gehalten werden versteht sich. Der Rest ist eine Katastrophe. Und ich kenne doch verhältnismäßig viele.

Also hör erstmal auf mit den Ausreden. Selbst wenn der Hund nur spielerisch gezwickt hat (was ich massivst bezweifle), dann ist er immer noch mieserabel erzogen, dass er sowas mit einer "fremden" Person macht, die so etwas nicht will. Vor allem aber, wie gesagt, glaube ich absolut nicht, dass das spielerisch war.

Ich glaube, dass da mal wieder ein Arbeitshund in komplett falschen Händen gelandet ist. Also zieht die rosa Brille aus und seht den Tatsachen ins Auge. Der Hund braucht Erziehung, der Hund braucht Auslastung und zwar richtige, nicht nur so 0815 Mist den Hundeschulen gelangweilten Familienhunden anbieten.

Wenn der Trainer gut ist braucht ihr nur einen einzigen, ansonsten sind beide Mist. Sucht euch jemand der sich mit solchen Hunden auskennt. Also mit Schäfer-/Hütehunden und am besten redet ihr auch mal mit einem Schäfer der ein paar hat. Und dann baut die gesamte Erziehung endlich mal ordentlich und systematisch auf.

Und arbeitet mit dem Hund, egal was, aber es soll den Hund richtig fordern! Wir machen vor allem viel mit der Nase. Rettungshundestaffel, etwas Dummyarbeit, Geruchsdifferenzierung und Feinsuche und Zughundesport. LukaundShiba hat absolut Recht, diese Hunde gehören an das Vieh. Überzählige Welpen dann in die Hände von Hundesportlern (wie meine), aber es sind absolut keine trantütigen Familienhunde für jedermann. Die wandern nämlich mit 2 bis 3 Jahren ins Tierheim. Warum kann man bei euch absehen...

Also entweder werdet ihr dem Hund gerecht, oder ihr gebt ihn ab.


NearNateRiver 
Beitragsersteller
 14.09.2020, 08:28
Ich glaube, dass da mal wieder ein Arbeitshund in komplett falschen Händen gelandet ist.

Der wurde uns vom Bauer/Schäfer (er hat auf jeden Fall einen Hof mit Tieren) verkauft, bevor er bereits zwei mal abgegeben wurde.

Wenn der Trainer gut ist braucht ihr nur einen einzigen, ansonsten sind beide Mist.

Beide machen unterschiedliche Themen, beim einen macht er Gegenstandssuche und beim anderen lernt er den Rückruf.

 oder ihr gebt ihn ab.

Also ein 4. Mal weitergeben? Nach über einem Jahr bei uns?

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Ansotica  14.09.2020, 09:46
@NearNateRiver

Und? Wenn der Hund ungeeignet ist oder der Schäfer sonst keine Verwendung hat wird er ihn weitergeben? Das sind keine Züchter die den bestmöglichen Platz für ihre Tiere suchen.

Das heißt ihr arbeitet gar nicht an dem Problem, sondern nur an 0815 Erziehung die längst sitzen sollte und etwas Auslastung? Ich hoffe die Gegenstandssuche ist wenigstens anspruchsvoll...

Wenn ihr den Hund nicht so halten könnt wie er es braucht, wenn er bei euch so extrem verhaltensauffällig wird ja. Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

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Ansotica  14.09.2020, 08:28

Das OA wird da aber nicht helfen. Die werden dem Hund Auflagen geben und damit alles nur noch schlimmer machen für ihn. Ein ganzes Leben versaut, das wird er nie wieder los...

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Der Hund ist nicht in der Pubertät, mit 3 Jahren ist er eher schon erwachsen und der spielt auch nicht, das wird ein fehlgeleiteter Hütetrieb sein da der Hund nicht seiner Art entsprechend beschäftigt, ausgelastet und erzogen wird. Kann je nach dem mit der Zeit noch ernster werden wenn ihr nun nicht handelt.

Ihr habt da einen extremen Arbeiter der entsprechend seiner Art beschäftigt werden möchte! Es hat Gründe warum diese Hunde eigentlich nur von Schäfern gehalten werden. Und zu Beschäftigung die artgerecht ist zählt nicht spazieren gehen, Kunststücke lernen oder Hunde Sport. Sondern hüten, hüten, hüten.

Hütet ihr mit dem Hund? Bekommt er artgerecht Auslastung? Wenn nicht, dann bitte Gebt ihn in dementsprechende Hände, ihr schadet auf Dauer dem Hund mit solch einer falschen Haltung und mit Pech wird er irgend wann richtig gefährlich.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich besitze selber 7 Hunde.

NearNateRiver 
Beitragsersteller
 14.09.2020, 07:06

Ich habe geschrieben, dass er keine 3 Jahre alt ist.

Wenn nicht, dann bitte Gebt ihn in dementsprechende Hände, ihr schadet auf Dauer dem Hund 

Schade, dass uns darauf bisher noch keiner der drei Hundetrainer aufmerksam gemacht hat!

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dsupper  14.09.2020, 07:32
@NearNateRiver

Drei Hundetrainer? Und keiner konnte die Erziehung in die richtigen Bahnen lenken. Dann müssen sie mehr als unfähig gewesen sein.

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NearNateRiver 
Beitragsersteller
 14.09.2020, 07:33
@dsupper

Einer hatte keine Lust mehr, der war in der Tat nicht so toll. Zwei sind allerdings noch dabei und es wird bereits besser.

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dsupper  14.09.2020, 07:35
@NearNateRiver

Wie sinnvoll, mehrere Hundetrainer mit einem Hund zu beschäftigen! Der eine sagt Hü, der andere sagt Hott!

Der Hund ist nicht mehr in der Pubertät, der Hund hätte in der Zeit, die er bereits bei euch ist, längst gut und sicher erzogen sein müssen.

Wenn jetzt noch gleich mehrere Trainer mit ihm befasst sind, dann deutet das auf massive Probleme hin - zumal er ja auch zu beißen scheint (wenn du das auch abstreitest).

Ja, das Ordnungsamt wäre hier sicher angeraten, bzw. eine Wesensüberprüfung, damit dem Hund fach- und sachgerecht geholfen werden kann.

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NearNateRiver 
Beitragsersteller
 14.09.2020, 07:39
@dsupper
Wie sinnvoll, mehrere Hundetrainer mit einem Hund zu beschäftigen! Der eine sagt Hü, der andere sagt Hott!

Ich bin erst 17 Jahre alt, das haben meine Eltern arrangiert.

Der Hund ist nicht mehr in der Pubertät

Besonders große Rassen erst mit dem 3. bis 4. Lebensjahr erwachsen.

Ja, das Ordnungsamt wäre hier sicher angeraten, bzw. eine Wesensüberprüfung, damit dem Hund fach- und sachgerecht geholfen werden kann.

Okay, wollte das nur wissen, ob die Entscheidung gut ist, denn mein Vater behauptet, dass sich die Person, die das Ordnungsamt vorgeschlagen hat nicht in unsere Familie einzumischen hat und er sofort die Freundschaft kündigen wird,...

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dsupper  14.09.2020, 15:17
@NearNateRiver

Euer Hund gehört aber NICHT zu den besonders großen Rassen! Und auch besonders große Rassen kommen nicht erst so spät in die Pubertät, weil sie gar nicht so lange leben - 2 Jahre wäre schon spät!

Na, wahrscheinlich ist es super gut, wenn jemand das endlich mal dem Ordnungsamt meldet - gut für die Menschen und gut für den Hund, der sonst demnächst sicher als "gefährlich" entweder lebenslang in einen Zwinger im Tierheim kommt oder eingeschläfert wird.

Wirklich schade und überaus verantwortungslos, wenn Menschen nicht in der Lage sind sich einzugestehen, dass sie mit der Erziehung und Haltung eines Hundes überfordert sind und damit den Hund noch mehr "verderben" - bis gar nichts mehr geht (von der Gefährdung anderer Menschen einmal gänzlich abgesehen!)

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Wenn es diese Person stört, solltet ihr vielleicht dafür sorgen, dass es nicht mehr passiert? Mit 3 Jahren ist ein Hund ja jetzt wahrlich kein Welpe mehr und Junghund bei den meisten Rassen auch nicht. In der Pubertät sind in dem Alter nur noch Riesenrassen, meine 55cm Hunde sind da schon alle erwachsen geworden. Es muss ja schon öfter vorgekommen sein.

Sonst kann diese Person das natürlich tun.

Woher ich das weiß:Hobby – Hatte schon 5 Hunde aus allen Altersklassen

NearNateRiver 
Beitragsersteller
 14.09.2020, 06:46

Es handelt sich um einen altdeutschen Hütehund.
Es ist bisher einmal vorgekommen, dass es etwas geblutet hat (es waren allerdings nicht einmal Bissspuren, Zahnabdrücke oder dergleichen zu sehen). Sogar der Arzt hat versichert, dass es nicht weiter schlimm ist. Seitdem ist er wahrscheinlich komplett außer sich.

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Csarasz  14.09.2020, 07:07
@NearNateRiver

Na wenns blutet kams wohl von den Zähnen.
Du sagst er ist vorsichtig im Spiel. Wenns blutet ist er nicht vorsichtig.

Keiner meiner Hunde hat mich bei einem Spiel irgendwann mal verletzt und wir gehen da auch nicht zimperlich miteinander um.

Ein 3 Jähriger Hund ist auch nicht mehr Pubertär, sondern ganz einfach schlecht erzogen.

Und ja, sie kann das Ordnungsamt informieren und ich denke, dass das gar nicht das schlechteste ist.

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NearNateRiver 
Beitragsersteller
 14.09.2020, 07:09
@Csarasz
Ein 3 Jähriger Hund ist auch nicht mehr Pubertär

Nirgends habe ich geschrieben, dass er drei Jahre alt ist.

sondern ganz einfach schlecht erzogen

Er wurde als Welpe 3 mal aus der Hand gegeben und hat vorher auf einem Bauernof gelebt, da ist es klar, dass es länger braucht, zudem wir erst mit einem Jahr gekauft haben.

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Csarasz  14.09.2020, 07:33
@NearNateRiver

Du sagst „keine 3“. Ein Hütehund ist auch mit über 2 Jahren nicht mehr Pubertär.

Und dieses „Mein Hund hatte eine schlechte Kindheit“ ist ebenfalls hinfällig. Hunde leben im Hier und jetzt. Du hattest bereits über ein Jahr Zeit ihm manieren bei zu bringen. Hättest du das Konsequent getan und wärst strikt dran geblieben, dann wär das jetzt nicht passiert.
Da es aber passiert ist, geht das auf deine Kappe und dein Hund ist schlecht erzogen.

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NearNateRiver 
Beitragsersteller
 14.09.2020, 07:41
@Csarasz
Du sagst „keine 3“. Ein Hütehund ist auch mit über 2 Jahren nicht mehr Pubertär.

Besonders große Rassen sind erst mit dem 3. bis 4. Lebensjahr erwachsen.

Da es aber passiert ist, geht das auf deine Kappe und dein Hund ist schlecht erzogen.

Ich wollte nie einen Hund haben, ich habe selbst Angst vor großen Hunden. Das war die Idee meiner Eltern.

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Csarasz  14.09.2020, 08:11
@NearNateRiver

Ein altdeutscher hütehund ist wie gross? Ca 60-65cm? Der ist raus.
Grosse Rassen sind 70+. Also Deutsche Doggen, Leonberger, Kangal, Broholmer, etc.

Dann ist es eben die Schuld deiner Eltern. Egal, es ist die Schuld des Halters. Dieser ist für die Erziehung verantwortlich. Wenn der Hund jemanden im Spiel blutig beisst, dann ist er eben nicht vorsichtig und hat nicht gelernt adäquat zu Spielen.
Wenn sich die betroffene Person nun gezwungen fühlt das Ordnungsamt zu rufen, dann ist das ihr gutes Recht und eben, meiner Meinung nach auch nicht verkehrt.
Denn du scheinst alles mögliche als Ausrede zu nehmen um das zu relativieren.
Das zeigt mir, dass dein Hund wohl wirklich ein Problemtier ist. Da darf das Ordnungsamt gerne mal drüber schauen.

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NearNateRiver 
Beitragsersteller
 14.09.2020, 08:17
@Csarasz
. Also Deutsche Doggen, Leonberger, Kangal, Broholmer, etc.

Ist ein altdeutscher schwarzer.

Denn du scheinst alles mögliche als Ausrede zu nehmen um das zu relativieren.

Ich wiederhole das, was meine Eltern immer selbst sagen. Ich sehe es auch als schlimmer an, als es ist. Ich wäre eigentlich gerne wegen einer Wunde von ihm sogar zum Arzt gegangen, da meinte meine Mutter noch, dass das nicht nötig sei und dass das ja keiner wissen muss.

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Csarasz  14.09.2020, 08:19
@NearNateRiver

Und auch wenn er Grün wäre, es bleibt ein Altdeutsch Hütehund.

Ja, bestes Beispiel dass deine Eltern ein Problem mit dem Hund haben. Wenn er dich beisst und das vertuscht wird und deine Tante beisst und sie nun angst haben, dass das ordnungsamt kommt, dann habt ihr da ein Problemhund zu hause.
Tut mir sehr leid für dich, da du ja angst hast. Aber deine Eltern scheinen sehr inkompetent zu sein was Hundehaltung betrifft.

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Ansotica  14.09.2020, 08:36
@NearNateRiver

Ein Altdeutscher Schwarzer? Ich nehme an Mittel-/Ostdeutscher Schlag? Die haben doch maximal 60 cm, eher zwisch 50 und 55 cm, und sind damit bestenfalls große Hunde.

Da gelten deine 3 bis 4 Jahre nicht. Diese Hunde sind mit spätestens 3 voll ausgereift. Das heißt aber nicht, dass alles vorher Pubertät ist. Die ist mit spätestens 1,5 Jahren rum und der Hund einsatzbereit. Der Rest ist nur etwas nachreifen, kleine Änderungen im Wesen. Nichts was ihr bemerken würdet.... außer vielleicht dem Schutztrieb der meist nochmal ordentlich anzieht.

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NearNateRiver 
Beitragsersteller
 14.09.2020, 08:37
@Ansotica

Deswegen lernt der also nichts mehr dazu... Warum fällt das keinen von zweien Hundertrainern auf?...

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Csarasz  14.09.2020, 13:35
@NearNateRiver

Warum sollte dein Hund nichts mehr lernen? Hunde sind in der lage bis zu ihrem Tod neues dazu lernen zu können.

Ihr solltet euch mal GRÜNDLICH über Hundehaltung informieren. So richtig ordentlich. Das wurde wohl komplett vergessen.
Ihr habt null Ahnung so wies aussieht!!

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NearNateRiver 
Beitragsersteller
 15.09.2020, 14:31
@Csarasz

Es ist nicht mein Hund, sondern der Hund meiner Eltern. Wenns nach mir ginge, hätte ich ihn schon längst weggegeben, da er mich auch öfters angeht.

Wovon redest du bitte?

Der Hund lernt angeblich seit über einem Jahr "Sitz", "Platz" und den Rückruf. Dennoch kann er heute noch nicht alles 100% zuverlässig. Ganz abgesehen davon, dass er nicht an Menschen hochspringen, geschweige denn andere Menschen beißen soll.

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Csarasz  15.09.2020, 15:48
@NearNateRiver

Du schreibst hier über euren Familienhund. Also bist du auch du hier die Ansprechperson. Ich kann ja schlecht mit deinen Eltern schreiben.

Wenn ihr ein Jahr braucht um einem Hund sowas bei zu bringen, dann zweifle ich weiter an eurer Kompetenz.
Das ist ja gerade bei bem Hütehund der gerne lernt kein Problem.

Euer Hund nimmt euch wohl absolut nicht für voll. Vielleicht mal daran arbeiten....

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NearNateRiver 
Beitragsersteller
 15.09.2020, 19:36
@Csarasz

Ich mach mit dem gar nichts, ich habe Angst vor ihm. Ich möchte nicht mehr gebissen werden. Ich bin also nicht schuldig.

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NearNateRiver 
Beitragsersteller
 15.09.2020, 20:31
@Csarasz

Das war doch meine Frage, ob das gerechtfertigt ist? Ich verstehe euch alle nicht.

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