Öffentlich-rechtliche Linke Medien?

3 Antworten

Von Experten ruhrgur und Ralph9 bestätigt

Stellung gegen Faschismus und Rechtsextremismus zu beziehen ist nicht gleich links.

Eine einleitende Verbindung zwischen Höckes rechtsextremer AfD in Thüringen und Hitlers Nationalsozialisten zu ziehen, ist gute journalistische Arbeit.

Wenn schon die Öffentlich-Rechtlichen nicht vor der offenkundigen, drohenden Gefahr für die freiheitlich demokratische Grundordnung warnen würden, wer denn dann? Mit politischer Meinung oder gar Meinungsmache - mit Bezug zu der vor Dir aufgeworfenen "Ausgewogenheit" - hat das mal gar nichts zu tun.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Wo bleibt da die ,,Ausgewogenheit"

Sich gegen Rechtsextremismus zu positionieren ist nicht „links“, sondern die Pflicht eines jeden Demokraten. Politische Bildung gehört ebenfalls zum Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Ekelhaft.

Ja, die AfD ist ekelhaft, da stimme ich dir vollkommen zu ;-)

  • „Wir brauchen nichts anderes als eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad!“ – Bernd Höcke
  • „Solche Menschen [er bezieht sich auf die Sozialdemokratin Aydan Özoğuz] müssen wir selbstverständlich entsorgen.“ – Petr Bystron
  • „Wer Homosexualität auslebt, dem droht dafür eine Gefängnisstrafe. Das sollten wir in Deutschland auch machen!“ – Andreas Gehlmann
  • „Wir sollten eine SA gründen und aufräumen!“ – Andreas Geithe
  • „Wer versucht, die AfD zu richten, den richtet die AfD!“ – Hans-Thomas Tillschneider
  • „Das große Problem ist, dass man Hitler als das absolut Böse darstellt.“ – Bernd Höcke
  • „Das Pack erschießen oder zurück nach Afrika prügeln.“ – Dieter Görnert
  • „Immerhin haben wir jetzt so viele Ausländer im Land, dass sich ein Holocaust mal wieder lohnen würde.“ – Marcel Grauf
  • „Abschiebung der Antifa nach Buchenwald“ – Mirko Welsch

https://afd-verbot.de/beweise

https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.879721.de/diw_aktuell_88.pdf

LG

Die Altparteien UND der ÖR haben noch immer nicht begriffen, dass ihre durchschaubaren Hetzkapagnen das Gegenteil ereichen, wie die Wahlergebnisse zeigen.

Bei Beiden geht es schlicht um ihre Pfründe in Form von hochbezahlten Parlamentssesseln und 9 Milliarden anstrengungslos kassierte Zwangsgebühren p.A.