Nur gedanken?

3 Antworten

Zur komfortzone und neue freunde finden kann ich dir auch nur sagen, dass ich "netzwerken" für einen sehr wichtigen teil des lebens halte, habe das aber auch erst mit 22 jahren begriffen.

Hab immer auf alle geschixxen und mir gedacht, dass ich ja schon 4, 5 tolle kollegen habe und ansonsten mache ich mein ding.

Frauen habe ich aber so nie kennengelernt.

Habe auch zu dem zeitpunkt aufgehört mit kiffen und eine "umfeldanalyse" gemacht. Mir ist dann aufgefallen, dass ich zwar viel leute und viele andere netzwerke kenne, aber nirgendwo einen fuß drinnen habe, weil ich auch nie interesse daran hatte, jmd neues kennenzulernen.

Im nachhinein betrachtet glaube ich, dass ich durch das jahrelange kiffen meinen frust wirklich in mich eingebettet habe und über beruf und geld nur materielle dinge wollte, um es "allen zu zeigen".

Ich war immer der unscheinbare typ der nicht beachtet wurde, obwohl ich immer mit dabei war.

Bin auch abends nie weg gegangen

Ich bin jetzt auf natürlichem weg von 120 followern auf insta auf knapp 300 in 2 jahren und das nur, weil ich mich mal geöffnet habe.

Wenn ich jetzt iwo auf party bin treffe ich viele leute die man kennt, ich werde angesprochen, hatte diesen sommer 4 mal eine "bekanntschaft" mit mädels (eine f+) usw.

War ein tolles jahr für mich. Und der job läuft seidem auch besser.

Frisur und kleiderstiel habe ich auch komplett verworfen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Hast du schon eine Therapie gemacht...wäre vielleicht nicht verkehrt... Depressionen sind nicht auszuschließen und da muss Hilfe her.. liebe Grüße

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Vielleicht fehlt dir eine Person in deinem Leben, die all das versteht und mit der du über alles reden kannst