Ist das Leben in Justizvollzugsanstalten und im Maßregelvollzug (Psychiatrie- Gefängnisse) Folter oder sogar Mord in Raten?

Nein.

manchmal völlig ungerecht

Irrtümer gibt es tatsächlich - der Regelfall sind sie allerdings nicht.

Offen bleibt hier die Frage, was die vernünftige, praktikable und bessere Alternative wäre.

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Warum musste das bewiesen werden?

Weil wissenschaftliches Arbeiten durchaus auf Beweisen beruht - und für ein definitiv "so ist es" Vermutungen und Annahmen, auch wenn sie noch so naheliegend sind, aus wissenschaftlicher Sicht nicht ausreichen.

Wäre nicht er da in der Beweispflicht gewesen, frage ich mich da.

Rein prinzipiell? Ja.

Gleichermaßen hätten wir hier das Problem, das Nicht-Vorhandensein nachzuweisen - auch hier hätte man das Vorhandensein des Schmerzempfindens prüfen müssen...was zu einem gleichen oder ähnlichen Versuchsaufbau geführt hätte.

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Wie fühlen sich Entscheidungsträger, die Macht über andere Menschen haben?

Das kommt wohl auf den jeweiligen Entscheidungsträger an...und wie man "Macht" definieren will.

Sind sie Herrscher über Leben und Gesundheit Anderer?

Im Großen und Ganzen? Nein.

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Wurde ich nicht richtig behandelt?

Das lässt sich ausgehend von der Schilderung nicht beantworten. Offensichtliche Fehler sind hier zumindest nicht erkennbar.

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Warum berät die Bank auch in Erbangelegenheiten, wenn man keine nahen Erben hat?

Um entsprechende Produkte an den Mann zu bringen - relativ naheliegend.

Ich frage mich nur weshalb die Bank es so eilig hat und so drauf drängt
  1. Verstorbene können keine Verträge abschließen.
  2. Eine Vermögensanlage ist lukrativer, sofern sie nicht durch die Kosten eines Pflegeheims aufgefressen wurden.
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nein
Was haltet ihr davon

Eine bloße Aneinanderreihung von Forderungen...

Wie diese umgesetzt werden sollen, wird nicht erwähnt - und ich habe auch erhebliche Zweifel daran, dass ein durchdachtes Konzept für die Umsetzung überhaupt existiert.

Was haltet ihr davon

Nö.

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Darf der Arbeitgeber wissen, welchen Arzt ich besuche?

Ja - das wäre auch auf einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ersichtlich.

Darf der Arbeitgeber den Hausarzt anrufen?

Darf er. Eine Auskunft wird er allerdings nicht erhalten.

Darf man in der Bescheinigung den Arzt entfernen, wegen Datenschutz?

Selbstverständlich nicht.

Mein Arzt vergibt keinen Bescheinigung

Eine formlose Bescheinigung über den Besuch kann und wird jeder Arzt ausstellen. Spätestens an dieser Stelle wird es suspekt...

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Vereinsaustritt vor sieben Jahren, jetzt Aufforderung zur Liquidations-Zustimmung?

Guten Abend,

vor rund einer Woche erhielt ich Post vom bisherigen Vorsitzenden eines Vereins aus meiner Heimatstadt, in den ich ca. 2009/2010 eingetreten war. Es ging darum, dass der Verein abzuwickeln / aufzulösen sei und der Vorsitzende als Liquidator zu benennen sei - als Mitglied musste ich dem schriftlich zustimmen.

Ich habe das dann auch gemacht, stutzte allerdings: Ich hatte die Mitgliedschaft schriftlich im Oktober 2018 beendet und zum Jahresende 2018 gekündigt, weil ich 2019 umgezogen bin und alle Vereine meiner Heimatstadt kündigte, in denen ich war. Eine Kopie der Kündigung habe ich noch.

Wie kann es sein, dass man sieben Jahre später immer noch als Mitglied geführt wird, obwohl die schriftliche Kündigung erfolgt ist?

Es war zwar nicht mit Kosten verbunden, da die Mitgliedschaft gratis war, aber ich frage mich, wie so was passieren kann.

Sollte ich dem Vorsitzenden meine Kopie zeigen bzw. ihm mitteilen, dass ich mich wunderte, weil ich 2018 schon gekündigt habe?

Außerdem frage ich mich, wie der Mensch an meine neue Adresse und Rufnummer in der "Ferne" kam, weil ich sie ihm nie gegeben hatte. Er habe zuerst versucht, an meine alte Adresse zu schreiben, da kam der Brief aber zurück und dann wurde ich angerufen. Ich habe meine Kontaktdaten niemandem gegeben, der mit diesem Menschen Kontakt gehabt haben könnte / ihn kannte und stehe auch nicht im Telefonbuch...!

Danke & Grüße!

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Wie kann es sein, dass man sieben Jahre später immer noch als Mitglied geführt wird, obwohl die schriftliche Kündigung erfolgt ist?

In dem die Akten schlichtweg nicht ordentlich gepflegt werden - relativ simpel. Freiwillige oder unfreiwillige Karteileichen findet man in ziemlich vielen Vereinen.

Sollte ich dem Vorsitzenden meine Kopie zeigen bzw. ihm mitteilen, dass ich mich wunderte, weil ich 2018 schon gekündigt habe?

Eine formlose Mitteilung darüber, dass die Mitgliedschaft vor Jahren beendet wurde, sollte vollkommen ausreichen.

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Fachkräftemangel duech Wohnungen beheben

Fachkräftemangel wird durch mehr Fachkräfte behoben - nicht durch Wohnungen...

Im 19. und am Anfang 20. Jahrhundert gab es für Mitarbeiter großer Industriefirmen oft Arbeuterwohnungen oder Häuser. Die gehötmrten dem Arbeitgeber und wurden günstig vermietet.

Das war auch eine deutlich andere Ausgangssituation, als wir sie heute vorfinden: "Manpower" gab es mehr als genug, Fachkräfte gab es genug und man konnte diese so natürlich anlocken.

Wäre das heute, wo ein Mangel an Arbeitskräften und ein Mangel an bezahlbarem Wohnraum herrscht, nicht auch wieder eine gute Möglichkeit?

Man bekommt nicht mehr Fachkräfte durch Wohnungen. Wenn der Markt bundesweit leergefegt ist, bleiben die Wohnungen schlichtweg leer.

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Was kann man tun?

Mal tief in sich gehen, schauen, wo die Ursachen für die Probleme liegen und anfangen, an deren Lösung zu arbeiten.

Wenn derart harte Kritik unabhängig von mehreren Personen kommt, ist sie vermutlich nicht völlig aus der Luft gegriffen...

Etwas anderes kann man nicht raten - ein pauschales "woanders bewerben" oder "Branche wechseln" bringt dich auch nicht weiter, wenn die Probleme weiterhin bestehen.

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Was ist eure Meinung dazu?

Für ein Beben halte ich diese Umfrage nicht.

Nichtsdestotrotz muss sich die Politik die Frage stellen, weshalb durchaus ein erheblicher Teil der Bevölkerung bereit ist, bei der AfD ihr Kreuz zu setzen - und sich vielleicht ernsthaft mit der zugrundeliegenden Unzufriedenheit der Menschen auseinandersetzen.

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Naja, was wird wohl passieren, wenn man keinerlei Interesse an seinen Mitmenschen zeigt und dieses Desinteresse signalisiert? Man wird wohl kaum Anschluss finden.

Das ist meines Erachtens ein durchaus vorhersehbares Ergebnis...

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Wieso kann man in Deutschland nicht frei entscheiden wann man sterben möchte

Man kann es völlig frei entscheiden - es gibt keinerlei Gesetz, welches es verbietet. Somit wäre das eine falsche Grundannahme.

In Deutschland wird bei einer Sterbehilfe glaube ich nicht geholfen oder?

Das ist ein völlig anderer Punkt und hat mit der Eingangsfrage nichts zu tun.

Die Selbstbestimmung - und damit die Entscheidung, das eigene Leben zu beenden - beinhaltet kein Recht auf Fremdbestimmung...und damit eben nicht die Verpflichtung Dritter, bei diesem Vorhaben zu unterstützen.

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Sollte man mehr Respekt oder eine bessere behandlung erwarten nur weil man Älter ist als andere?

Nein - ein Mindestmaß an gegenseitigen Respekt und Rücksichtnahme ist grundsätzlich angebracht.

Respekt ist keine Einbahnstraße, und Respekt muss man sich verdienen. Das ist meines Erachtens keine (alleinige) Frage des Alters.

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Ist der Hippokratische Eid noch zeitgemäß?

Viele Menschen berufen sich auf den Hippokratischen Eid. Aber es ist zumindest meiner Meinung nach sehr kritisch diesen heute noch in Gänze als autoritativ zu werten.

Er entsandt vor ca. 2400 Jahren im Alten Griechenland & wurde von einer Person verfasst, die sehr viele merkwürdige Thesen aufgestellt hat, die heute als widerlegt gelten, z.B. das Krankheiten durch die Verstimmung der Körpersäfte zustande kommen oder das ein Aderlass ein gutes Heilmittel ist.

Auch die Inhalte sind sehr aus der Zeit gefallen. So beginnt der Hippokratische Eid mit einem Hymnus auf die vergessenen griechischen Götter:

"Ich schwöre, Apollon den Arzt und Asklepios und Hygieia und Panakeia und alle Götter und Göttinnen zu Zeugen anrufend, daß ich nach bestem Vermögen und Urteil diesen Eid und diese Verpflichtung erfüllen werde: [...]

Des weiteren ist Sterbehilfe unter keinen Umständen erlaubt:

Ich werde niemandem, auch nicht auf seine Bitte hin, ein tödliches Gift verabreichen oder auch nur dazu raten.

Und man muss dem Eid nach seinen Lehrer in der Medizin auf alle Zeit finanziell vergüten:

[...] der mich diese Kunst lehrte, meinen Eltern gleich zu achten, mit ihm den Lebensunterhalt zu teilen und ihn, wenn er Not leidet, mitzuversorgen; seine Nachkommen meinen Brüdern gleichzustellen und, wenn sie es wünschen, sie diese Kunst zu lehren ohne Entgelt und ohne Vertrag; Ratschlag und Vorlesung und alle übrige Belehrung meinen und meines Lehrers Söhnen mitzuteilen, [...]

Also ich finde man sollte diesem Text heute nicht mehr viel Aufmerksamkeit zollen. Aber wie seht ihr das?

Hier nochmal der ganze Text verlinkt: https://www.thieme.de/viostatics/dokumente/vio-2/final/de/dokumente/vor-dem-studium/Infos-zum-Medizinstudium-Hippoeid.pdf

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Also ich finde man sollte diesem Text heute nicht mehr viel Aufmerksamkeit zollen.

Was man auch nicht tut - abgesehen von ein paar Fachfremden, die diesen Text mit sehr fraglicher Urheberschaft immer mal wieder hervorkramen.

Aus medizinhistorisch-ethischer Sicht mag der Eid durchaus interessant sein; das war's dann aber auch.

Aber wie seht ihr das?

Die ärztliche Berufsausübung ist durch Gesetze und entsprechende Berufsordnungen vollkommen hinreichend geregelt.

Der Eid ist somit weder zeitgemäß, noch notwendig.

LG

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Hi,

Inwieweit kann ich meine NotSan Ausbildung verkürzen?

Die Entscheidung obliegt dem Gusto der zuständigen Behörde - und damit auch die Frage, ob eine Verkürzung überhaupt möglich ist.

In der Theorie besteht die Möglichkeit zwar, in der Praxis sind Anerkennungen allerdings kaum verbreitet, ein aufwändiges Bürokratiemonster und werden üblicherweise sehr restriktiv gehandhabt.

Du müsstest also davon ausgehen, dass es nicht allzu viel bringen wird.

Ist ein Leben als ATA und NotSan realistisch?

Mh, es ist ein Tanzen auf zwei Partys...

Es gibt durchaus Kollegen, die sowohl als NFS als auch mit einer klinischen Ausbildung in beiden Bereichen tätig sind - und entweder eines davon mehr als "Hobby" denn als berufliche Tätigkeit betreiben oder nur aus Arbeit bestehen.

Wirklich zufriedenstellend ist das nicht.

Karriere mäßig, macht das grundsätzlich irgendwie Sinn?

Kann, muss aber nicht. Ein relativ großer Teil der "Mehrfachausgebildeten" findet sich irgendwo als Dozent wieder - im regulären Klinik- oder Rettungsdienstalltag bietet es keine relevanten Karrierechancen.

LG

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Wieso wundern sich Politiker über Ärztemangel?

Ich glaube nicht, dass sich ernsthaft jemand darüber "wundert"...

Manche Entwicklungen - z.B. der steigende Versorgungsbedarf - waren absehbar und wurden verschlafen, andere hingegen nicht.

Wieso werden nicht einfach mehr Studienplätze zur Verfügung gestellt und fertig?

Weil dieser - im Übrigen schon hunderte Male vorgebrachte - Vorschlag in der Praxis so nicht umsetzbar ist und jegliche Notwendigkeiten des Medizinstudiums außer Acht lässt.

Oder anders: wenn's so einfach wäre, wäre auch jemand ohne die Hilfe von GF darauf gekommen und hätte es schon längst gemacht.

Es handelt sich beim Medizinstudium leider um ein Fach, dass sich nicht mit einem riesigen Hörsaal auf der grünen Wiese und ein paar Seminarräumen realisieren lässt.

Angesichts der langen Studienzeit wäre zudem nicht zu erwarten, dass die Erhöhung der Studienplätze kurzfristig den Ärztemangel löst.

LG

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Hi,

Welchen Rat habt ihr (Medizinstudium)?

Der beste und vermutlich ehrlichste Rat, den ich Dir geben kann, ist: ernsthaft über Alternativen nachdenken.

Ausgehend von Deiner Schilderung habe ich erhebliche Zweifel daran, dass Du mit dem Medizinstudium glücklich werden wirst.

Ich habe mich bereits erkundigt wie ich Medizin studieren könnte, z.B über den TMS oder MedAT. Jetzt habe ich gerade ein Probetest beim MedAT gemacht und ein total schlechtes Ergebnis erzielt.

Grundsatz: derartige Studieneignungstests sind prinzipiell trainierbar und mit entsprechender Vorbereitung erzielt man auch deutlich bessere Ergebnisse.

Knackpunkt dabei: es kostet auf jedenfall Zeit (und i.d.R. auch Geld); ob die Vorbereitung neben der Schule in deinem Fall sinnvoll möglich ist sollte man kritisch hinterfragen.

Leider bin ich auch kein Genie und muss ziemlich lange lernen um mir Sachen zu merken.

Das ist durchaus ein relevantes Problem...also das Lerntempo, ein Genie muss man nicht sein.

Das Medizinstudium ist - gerade in der Vorklinik - genau das: viel Stoff, teilweise erstaunlich tiefgehend in Verbindung mit einem chronischen Zeitmangel. Das führt selbst die "schnellen Lerner" nicht selten an die Grenzen des Machbaren.

Wenn man das Lernen in der Vorklinik betrachtet ist die gesamte Oberstufe hingegen eher ein gemütlicher Sommerurlaub...insofern muss man wirklich mal tief in sich gehen und sich die Frage stellen, ob man sich mit diesem Studium einen Gefallen tut, wenn es einem in der Oberstufe schon schwer fällt.

Ich habe mir auch überlegt nächstes Jahr noch 4 Zusatzstunden zunehmen in der Schule um meine schlechten Fächer, wie Kunst und Sport auszuklammern.

Nennen wir das Kind beim Namen: das ist ein Pokerspiel mit schlechten Karten.

Ein zusätzliches Fach, in dem man auf bessere Noten hofft, um den Schnitt zu heben, kann funktionieren.

In der Praxis...kann man sich überlegen, wie sich die Noten allgemein entwickeln, wenn man noch mehr lernen muss und noch weniger Zeit zur Verfügung stehen hat.

LG

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Hi,

Mein Problem: Ich würde gerne Medizin studieren, jedoch reicht Abi, TMS, Fsj nicht zusammen…

An der Stelle bleibt quasi der sehr allgemeine (und sich ebenso oft wiederholende) Rat: es gibt genügend Wege und Möglichkeiten, einen Medizinstudienplatz zu bekommen, wenn man flexibel genug ist.

Das fängt an beim Studium über die Bundeswehr, Landarzt- und ÖGD-Quoten, Studium an Privatuniversitäten, Studium im Ausland, Zulassung als beruflich Qualifizierter...

meine Alternative entweder ein naturwissenschaftliches Fach studieren wie Biochemie und in Richtung Forschung gehen

"Forschung" ist ein weites Feld...

Je nachdem, was man machen möchte, ist es unter Umständen sogar die bessere Wahl als das Medizinstudium.

Man sollte aber bedenken, dass für eine passende Stelle nicht nur der Masterabschluss notwendig ist, sondern i.d.R. die Promotion - und die Suche nach einer passenden Postdoc-Stelle.

Die Bewerbung für's Medizinstudium als Zweitstudent ist zwar möglich - man tut sich damit aber i.d.R. keinen Gefallen, was Chancen und Kosten angeht.

Ausbildung als Biologielaborant gehen und danach dann in Richtung Forschung gehen/Medizin studieren nach der Ausbildung.

Ist eine durchaus sinnvolle Alternative, bei der man in Lohn und Brot kommt - und weitere Punkte im Zulassungsverfahren sammelt (oder sogar eine Zulassung als beruflich Qualifizierter erhalten kann).

LG

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Was genau verstehen Vertreter unterschiedlicher Generationen unter dem Begriff "Work-Life Balance"?

Die wohl größte (und vielleicht auch einzige) wirkliche Gemeinsamkeit ist hier eben ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit, Freizeit und Familie - und wohlmöglich auch eine Abwendung vom "Leben, um zu arbeiten".

Wie also stellt sich welche Generation diesen Weg vor?

Ich glaube, dass es selbst innerhalb einer Generation unterschiedlichste Wege gibt - das reicht vom "normalen" Vollzeitjob, der entsprechend erfüllend ist und Spaß macht über flexible Arbeitszeitmodelle, Teilzeitarbeit, Vier-Tage-Wochen zu verschiedenen (mehr oder weniger erfolgreichen) Formen der Selbstständigkeit.

Karriere und Gehaltsaussichten können da durchaus sekundär sein.

LG

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