Notfallsanitäter Ausbildung mit abgeschlossener Berufsausbildung sinvoll?

1 Antwort

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Das von dir vorgeschlagene Vorgehen scheint sinnvoll. Mach zunächst die RS-Ausbildung, auch wenn du die vermutlich selber finanzieren musst. Damit verschwendet du lediglich 3 Monate Zeit (oder, wenn berufsbegleitend gemacht, entsprechend viele Wochenenden...), wenn es nicht klappt, hast aber nicht alles umgeworfen, um in eine 3-jährige Vollzeit-Ausbildung zu starten. Zudem hast du als RS, optimalerweise mit Berufserfahrung, bei vielen Anbietern bessere Chancen, einen NFS-Ausbildungsplatz zu bekommen. Der RS sollte dir eine Idee geben, ob dir das Lernen komplizierter medizinischer relativ leicht fällt oder nicht. Wenn dir der RS schon schwer fällt, solltest du über den NFS dann tatsächlich nachdenken, da diese Ausbildung erheblich umfangreicher und komplexer ist.

Wie gesagt: deine Idee eines abgstuften Prozesses ist meiner Meinung nach sehr sinnig.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Anästhesist und Notfallmediziner

crydotsnake 
Beitragsersteller
 02.07.2024, 09:41

Hi!

vielen Dank für deine Antwort. Wegen der Finanzierung mache ich mir weniger Gedanken. Das übernimmt, wenn alles gut läuft meine Hilfsorganisation. Ich werde aber erstmal denn weg über denn RH gehen. Ich habe ja keinen Zeitdruck. Weil in dieser Branche etwas überstürzten zu wollen, kann fatal enden. Ich habe schon, bei mir in der Organisation im Rettungsdienst Hospitiert (sowohl KTW, als RTW) und konnte so schon einen sehr guten Einblick gewinnen. Vorstellen für die Zukunft kann ich es mir aufjedenfall.

crydotsnake 
Beitragsersteller
 03.07.2024, 07:14
@DorktorNoth

Danke dir! Ich bin nächstes Jahr im August fertig mit meiner Berufsausbildung. Welche Themen kommen im RS hinzu die im RH nicht dabei sind? Im RH weiß ich das dort die Grundlagen drankommen. Da diese Qualifikation Ja die Einstiegsqualifikation für denn RD ist.