Notbremse ziehen?
Würdet ihr eigentlich einem Menschen, der in ein Auto steigen will, wo die Bremse nicht funktioniert, mitteilen, dass dieses Auto gefährlich ist?
Er besser nicht fahren sollte?
Oder abwarten, was dann mit dem Menschen passiert?
15 Stimmen
9 Antworten
Allein schon deswegen, weil ich im schlimmsten Fall mit hineingezogen werde. Wenn jemand rausfindet, dass ich davon wusste und trotzdem nichts gesagt habe, dann bin ich wahrscheinlich wegen Tötung durch Unterlassen (oder wie das offiziell heißt) mit dran.
Das Auto darf nicht bewegt werden wenn es nicht fahrtüchtig ist.
Kenntnis über die defekte Bremse habe ich entweder weil ich sie selbst sabotiert habe, dann sage ich natürlich nichts - oder weil ich die Werkstatt betreibe wo das Auto gerade in Arbeit ist - dann lasse ich damit natürlich niemanden fahren.
Also: Wenn ich das Leben der Menschen retten will, wenn ich evangelisiere, fragt man mich, warum ich das tue. Warum fragt mich niemand, wenn ich die Menschen davor warne, dass die Bremse eines Autos defekt ist?
Du, das das Leben nach dem Tod nicht weitergeht, ist auch eine reale Gefahr.
Bei Autos? Klar
da ich jedoch denke das du auf glauben anspielen möchtest Nein
Was ist das für eine merkwürdige Frage? In einem Auto kann man keine Notbremse ziehen. Wenn ich weiß, dass das Auto defekt ist, und ich zufällig den Fahrer antreffe, dann sage ich ihm das natürlich.
Stimmt. Im Leben schon. In dem man evangelisiert. Einmal abgesehen davon, dass Du Dein Auto in die Reperaturwerkstädte bringen solltest. Die Handbremse ist die Notbremse.
Was soll Religion mit gesundem Menschenverstand zu tun haben? Die Notbremse gibt es in einem Zug, die Handbremse ist die Handbremse. Und wenn du die Frage stellst, ob man die ziehen soll, dann sitzt ja mit im Auto. Dann ist deine Frage sinnlos.
Und Führerschein hast Du zweifelsfrei keinen. Stimmts?
Diese, übrigens falsche, Schlußfolgerung ist keine sinnvolle Antwort auf meinen Kommentar.
Werkstadt? Wo befindet sich diese Stadt? Habe ich noch nie gehört.....auch das die Handbremse eine Notbremse ist, war mir neu, man lernt hier nie aus.
Toll, wir haben einen OM-Pastor aus dem Armutsgebiet in Südbulgarien, wieder einmal einen Rechtschreibfehler nachgewiesen. Also Werkstatt.
Du versuchst doch die Leute hier zu bekehren, das mache ich halt auch jetzt.
Nicht jetzt. Das macht Ihr bereits die gesamte Zeit. Allerdings mit ziemlich schlechter Ausgangsposition. Denn: Bis heute kann niemand erklären, was ausserhalb der Universen ist. Nur Gott.
Was haben das Universum und der Glaube an eine Märchenfigur mit den defekten Bremsen eines Autos zu tun?
Wenn Du diese Märchenfigur nicht respektierst, steigst Du am Ende Deines Lebens in so ein Auto.
Märchen sind für Kinder. Mit meinem Lebensende und dem Autofahren haben sie nichts zu tun.
Ganz einfache Sache. Wenn ich weiß das die Bremse nicht funktioniert, dann kümmere ich mich darum!
Ich weiß jetzt nicht welches Auto es genau ist. Aber bei einem Mietwagen, wäre die Mietwagenfirma durch mich informiert. Wenn ich noch nicht weg bin, bis wieder der nächste Kunde diesen Wagen bekommt, dann würde ich den Kunden warnen und vielleicht auch mal die Polizei über diese Vorgehensweise der Firma informieren.
Wenn es mein Auto ist, dann wäre er bei der Werkstatt!
Komisch: Siehst Du das selbe tue ich auch. Ich evangelisiere, um den Menschen das Leben zu erhalten. Da fragt man mich, warum ich das tue. Kaum übertrage ich das Ganze ins physische Leben, wird einem jeden klar, was zu tun wäre. Seltsam. Oder?
Und wie "evangelierst" du normalerweise?
Vielleicht hast du mit deiner Fragestellung einfach ein unpassendes Beispiel gewählt.
In dem ich den Menschen darauf hinweise, dass mir das Leben bis zum "Tod" einfach zu wenig ist. Man sollte doch eine Überlebensversicherung abschliessen.
Komisch. Und dann fragen mich die Leute, warum ich evangelisiere?