Neue Kollegin versucht Schwanger zu werden?

5 Antworten

Den Chef geht das alles gar nichts an

Das sind Persönliche Dinge u du hast das nicht weiter zu tratschen

Und wenn sie schwanger werden sollte, fällt sie erst im 8. Monat aus

Aber schön, dass du nur an dich denkst


LuckyJack1986  18.05.2020, 18:02
Aber schön, dass du nur an dich denkst

Naja, die neue "Kollegin" macht es auch nicht besser. Nen neuen Job annehmen und dann direkt schwanger werden wollen. Teamplay sieht anders aus.

Es ist jedem seine eigene Entscheidung wenn sie schwanger werden will, allerdings sollte man dann den Job nicht grad wechseln. Man bringt die neuen Kollegen in Probleme. Also beim alten Job die Mutterschaft durchziehen und danach Job wechseln

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Maleficent666  18.05.2020, 18:08
@LuckyJack1986

Es ist weder ein Einstellungshindernis, noch ein Kündigungsgrund

U du weißt ja nicht, was vor dem aktuellen Job war

Außerdem kann das noch ewig dauern bis sie schwanger wird... monate, Jahre?

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LuckyJack1986  18.05.2020, 18:26
@Maleficent666

Ich sage ja auch nicht, dass es ein Kündigungsgrund ist. Braucht es in der Probezeit auch nicht.

Ich sage nur, dass in diesem konkreten Fall es so scheint, als ob die neue "Kollegin" sich sehr unkollegial verhält und der FS daher durchaus darüber nachdenken kann und sollte sich und das Team zu schützen.

Es geht mir auch weniger darum wie lange es bis zum Ausfall noch dauert, allein die Tatsache, dass die Neue direkt nach Jobbeginn schwanger werden will, zeigt das sie nicht an den Rest des Teams denkt. Wenn sie es schon da nicht macht, ist das ein schlechtes Indiz für die Zusammenarbeit, unabhängig von der Schwangerschaft

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Jenny933831996 
Beitragsersteller
 18.05.2020, 18:12

Ich finde es einfach nur dreißt das man in ein neues Unternehmen kommt wo sowieso Mitarbeitermangel ist und erst einen Monat da ist und sowas raushaut ich denke nicht an mich sondern an das Unternehmen in dem ich arbeite

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Maleficent666  18.05.2020, 18:16
@Jenny933831996

Das ist nicht dein Problem

Ein Chef darf bei einem.Gespräch auch nicht danach fragen!

Es dauert Monate, viell auch Jahre, bis sie schwanger wird

Natürlich denkst du an dich, weil du nicht mehr arbeiten willst.

Aber bis sie in Elternzeit geht, vergeht viel Zeit u dann wird auch ne Vertretung kommem

Alle deine Kollegen könnten plötzlich wegen Krankheit aus fallen, auch du, gar auch länger..... aber bei bei ner Frau die ein Baby will,ist alles unfair?

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Jenny933831996 
Beitragsersteller
 18.05.2020, 18:40
@Maleficent666

Es wird aber zu meinem Problem wenn sie schwanger wird und öfter ausfällt oder garnicht mehr kommt weil Risikoschwangerschaft oder sonst was ist ich finde einfach wenn man schwanger werden will bleibt man in seinem Unternehmen und kommt nicht in ein neues Unternehmen das sowieso Mitarbeitermangel hat

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Schwierige Lage.

Normalerweise würde ich so etwas nicht dem Chef sagen, andererseits ist es auch mies einen Job anzunehmen nur um Geld zu kassieren...

Wenn ihr schon am anschlagt seid, würde ich tatsächlich mal nebenbei etwas äussern. Allerdings mit schlechtem Gewissen.

Kannst ja mal abklappern, ob sie das Geld dringend braucht, oder ob sie auch ohne gut über die Runden kommt.

Wenn Geld kein Problem bei ihr ist, dann hätte ich vermutlich keine Skrupel. Wenn sie darauf angewiesen ist, dann vll. doch nichts sagen


Maleficent666  18.05.2020, 18:10

Es ist kein Kündigungsgrund!

Und aus welchen Gründen, als Geld zu verdienen, nimmt man denn sonst einen Job an?

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LuckyJack1986  18.05.2020, 18:22
@Maleficent666

Worauf ich hinauswollte:

Einen Job anzunehmen um dann direkt Schwanger zu werden ist unkollegial.

Daher sage ich nicht der FS sollte dem Chef was stecken, im Sinne des Selbstschutzes (vor der Entlasstung der neuen MA schien der Bereich ja ziemlich am Anschlag gewesen zu sein), wäre es vertretbar. Vor allem, wenn die neue "Kollegin" nicht auf das Geld angewiesen ist.

Zudem in der Probezeit benötigt es keinen Kündigungsgrund

Anders sähe das Ganze bei ungeplanter Schwangerschaft oder wenn die "Kollegin" schon länger im Unternehmen wäre

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isebise50  19.05.2020, 16:49
@LuckyJack1986
Einen Job anzunehmen um dann direkt Schwanger zu werden ist unkollegial.

Auch oder gerade eine Frau mit Kinderwunsch hat ein Recht darauf, finanziell abgesichert zu sein.

Was ist, wenn es mit dem Kinderwunsch nicht klappt? Sollte jede Frau auf Kosten des Steuerzahlers nicht arbeiten, weil sie ja in den nächsten 20 Jahren schwanger werden könnte?

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LuckyJack1986  19.05.2020, 19:03
@isebise50

Mir geht es konkret drum, wenn sie schon mit dem Plan direkt schwanger zu werden sich bewirbt. Also nicht wirklich plant dort zu arbeiten.

Ausserdem: Zuvor schien es ja auch zu gehen... Warum ist sie nicht im Job den sie hatte geblieben? Wenn sie vorher keinen brauchte, warum dann jetzt?

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Vampire321  08.07.2020, 19:27

Wenn sie noch in der Probezeit und noch nicht schwanger ist, kann sie grundlos mit 14 Tagen Frist gekündigt werden...

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Egal ob nun Probezeit oder nicht ..... teilt sie Euch z.B. morgen mit, dass sie schwanger ist, dann ist sie entsprechend dem MSchuG nicht mehr kündbar. Und je nach Art Ihrer Tätigkeit kann es dazu führen dass evtl. ein Beschäftigungsverbot auszusprechen ist.

Es geht DICH NICHTS an.

Jede Frau kann schwanger werden, wann sie will.

Und es heisst ja nicht automatisch- schwanger werden- Mutterpass vorlegen- Urlaub....

Also halt dich einfach da heraus.

weiß sie nicht daß das nicht mit arbeit funktioniert ? eher mit männern ?