Nervt eine Brille beim tragen?

15 Antworten

Das ist reine Gewohnheitssache. Ich setze meine Brille morgens auf, freue mich, dass ich super sehen kann, und zur Nacht erst nehme ich sie wieder ab. Was ich als leicht störend emfinde: wenn es regnet und an den Brillengläsern Tropfen sind, oder die Brille beschlägt, wenn man vom kalten in's warme kommt.

Eigentlich gewöhnt man sich recht schnell an eine Brille und bekommt die Routine damit. Das Aussehen ist dabei vielleicht noch die größte Veränderung.

Wo eine Brille dann einen nervt, erfährt man mit der Zeit. Am Anfang wird die Stärke aber wohl noch nicht allzu hoch sein, so dass man die Brille etwa beim Sport auch problemlos absetzen kann, wo sie sonst leicht im Weg ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Mir passiert immerweider, wenn ich nachts im Bett liege, alles dunkel ist, fass ich kurz an die Nase und "schaue" ob die Brille noch auf derselben sitzt.
Sie nervt nur, wenn man das möchte und sich darauf konzentriert. Viel Freude mit der neuen klaren Sicht.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Nein gar nicht. Im Gegenteil. Mir tut es sogar gut ,wenn ich meine Brille aufsetze. Meine Augen entspannen und ich kann alles erkennen.

Meist nervt sie mich nicht. Es ist halt schön, wieder scharf zu sehen. Nur wenn es mir zu warm wird, dann stört sie mich und ich setze sie lieber ab. Auch beim Maske-tragen nervt sie. Kann halt auch ohne noch einigermaßen sehen.