NASENOP: Nasenscheidewand leicht krumm, schwere Atmung, Krankenkasse?
Ich weiß nicht ob ich mir das einbilde aber ich hab das Gefühl ich hab eine schiefe Nasenscheidewand, und wenn ixh meine Nase in eine gewisse Position drücke hab ich das Gefühl besser atmen zu können. Ich atme deswegen hauptsächlich aus dem Mund.
Für die Erfahrenen: denkt ihr das sind Gründe genug sich das von der Krankenkasse finanzieren zu lassen? Ich hab was Geld angeht leider nicht die Möglichkeiten dazu:/
(wenn wer schreibt: „geh zum Arzt“ danke Sherlock)
5 Antworten
Wenn der Facharzt/die Fachärtin meint, daß die Atembeschwerden von einer schiefen Nasenscheidewand herrühren, bezahlt das die Kasse.
ABER : ich würde mir das vor einer OP von 2 ÄrztInnen bestätigen lassen, es gibt leider HNO- Ärzte, die eine solche annehmen, obwohl sie gar nicht vorhanden bzw. nichtursächlich ist (wohl , um damit Kohle zu verdienen) Ich hatte auch mal eine solche HNO- Ärztin, die mir eine schiefe Nasenscheidewand einreden wollte. Ich hatte die damals aufgesucht, weil ich einen chronischen Schnupfen hatte, der über Jahre einfach nicht verschwand. Es bestand, besteht bei mir auch keine unterschiedliche Luftzufuhr der beiden Nasenlöcher.
Als ich dann zu ihrer "Diagnose" der schiefen Nasenscheidewand fragte, wie sie mir einen daraus resultierenden Schnupfen erklären würde, wurde sie geradezu schnippisch und ich ließ das dann besser. Ca 1-2 Jahre später verschwand der Schnupfen zum Glück dann doch irgendwie von alleine, seitdem keine Atemprobleme mehr, es sei denn mein Heuschnupfen, der ein paar Jahre später einsetzte, schlägt mal wieder zu.
Hei, also ich würde tatsächlich zum HNO Arzt gehen. Das bezahlt dir sowieso die KK und wenn wirklich eine OP oder sonstwas notwendig ist werden die mit dir alles besprechen. Du wirst ja davor aufgeklärt (ob die es zahlen oder ned...) und wenn die es nicht zahlen, bist du ja nicht gezwungen das zu machen!
Liebe Grüße Evelin :)
Der HNO kann Dir sagen, ob sie schief ist oder nicht. Ist eine OP nötig, bezahlt die Ktankdnkasse diese.
Es gibt weder vollkommen symmetrische Nase noch wirklich gerade Nasenscheidewände. Ob eine OP angezeigt ist, sagt der HNO, ob sie was bringt, weiß keiner. Ich hatte ne Septum OP und sie brachte nichts, Auch war es keine Nasenbegradigung oder so, die Nase sah hinterher von außen nicht besser aus.
Ob eine OP notwendig ist, entscheidet der Facharzt. Dann zahlt es auch die Krankenkasse. Ohne Arzt keine Entscheidung keine OP - kapische?