Mückenstiche, warum nicht kratzen?
9 Antworten
Je mehr man einen Mückenstich aufkratzt, je doller juckt es und je doller brennt es und vor allem es kann sich eine Infektion entwickeln.
Einfach ausgrdrückt, wer kratzt verlängert sein Leiden.
Sofort, wenn man von einer Mücke gestochen worden ist, eine frische Zwiebel nehmen und auf die Wunde halten (vorher natürlich aufschneiden, so dass der Saft herauskommen kann!). Der Saft zieht sofort in den Stich ein und bekämpft den Juckstoff in der Haut. Dies geht aber nur bei einem frischen Mückenstich.
Die mücken hinterlassen mit ihrem Speichel eine Substanz, die das bekannte jucken auslöst. Sinn dessen ist, das der Betroffene kratzt und somit winzige Äderchen in der Haut freilegt. Mücken riechen dann das Blut das daraus austritt und kommen gern auf dich zurück.
Wenn du also nicht kratzt, hilft es dich vor weiteren Steckattacken zu schützen.
Och Manno! Jetzt werde ich doch wieder kratzen. Aber sie fallen eh alle über mich her und kratzen werde ich sowieso....
Endlich mal ein wirklich gutes Argument, nicht mehr zu kratzen. Ich werde es ausprobieren!
weil sich der Stich dann entzünden kann. Dan juckt es noch mehr und es heilt langsamer. Gegen das nervige Jucken hilft Teebaumöl gut.
Weil du dann die Haut verletzt, es sich entzünden kann und der Schorf länger zum heilen braucht als der Juckreiz anhält. Mach Spucke drauf, hilft bei mir.
Es gibt unterschieldiche hauttypen , vielleicht liegt es auch daran das die muecke nicht mehr soviel Gift hatte, ..
Das habe ich noch nie gehört, jedoch daß eine Mücke nach einem Stich gut und gerne 3 Tage satt ist, das Blut für die Eier braucht und nach der Eiablage stirbt. Letztlich erst die Maus-Sachgeschichte dazu gesehen.