Moral der Weihnachtsgeschichte?

14 Antworten

In Jesus Christus ist der von den Propheten des Alten Testaments verheißene Messias und Gott selbst (vgl. Jesaja 9,5; Jesaja 7,14; Micha 5,1) in die Welt gekommen, um den Menschen das Evangelium (die Frohe Botschaft) zu predigen und stellvertretend am Kreuz zur Vergebung unserer Sünden zu sterben.

Der Grund dafür ist, dass Gott uns liebt: ""Größere Liebe hat niemand als die, dass einer sein Leben lässt für seine Freunde" (Johannes 15,13).

"So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16). 

Wie würdest Du dir das Leben der wichtigsten Persönlichkeit der Erde vorstellen?

Ich nehme an aus gutem Hause, vielleicht blauen Blutes, reiche Eltern, aufgewachsen in einem Palast oder einer Villa usw. usw. 

Negative oder abwertende Punkte würden kaum erwähnt.  Genau so steht es eben nicht in der Bibel.

Jesus Christus, der Sohn Gottes, kommt arm zur Welt. Die Eltern haben keine Macht und kein (Bestechungs-)Geld um für sich eine tolle Unterkunft zu bekommen. 

Die Menschen, welche als Erste zur Geburtsstätte kommen, sind nicht die Sterndeuter (Könige waren es nicht), sondern Hirten. Hirten galten zur Zeit von Jesus praktisch nichts. Es ist auch nicht von geistlichen Würdenträgern die Rede, die zu Jesus kommen. 

Die "Moral" der Geschichte. Der kommende König der Christen (und wenn sie ihn erkannt hätten der Juden) kommt nicht mit Glanz und Glora sowie Salutschüssen. Arm kommt er zur Welt  und wir von den Menschen begrüsst, die in der Hierarchie ganz unten stehen. Vor allem für diese Menschen ist Jesus da. 

Also  ich bin Christin , ich  finde  nichts  über Weihnachten wie wir es kennen , mit Geschenke  für die Familie und dem Weihnachtsbaum in der Bibel . Über die Geburt Jesus  ,  dass es am 24 .Dezember war , das steht nicht in der Bibel. Also  der Genaue  Geburtstag von Jesus , steht  nicht in der Bibel .

.Damals waren Geburtstage  nicht so wichtig , aber der Stammbaum , wer von wem abstammte.  

Die Feier am 24 Dezember, 25 . und 26. Dezember ,  ist  nicht  Ursprung der Bibel . 

 Die Namen der Drei Waisen oder Könige  sind ebenfalls in der Bibel nicht zu finden . Dass es sich um genau  Drei Waisen handelte , steht dort auch nicht , es waren aber  wohl mehrere.  Dass  Sie zur Geburt  ankamen , als Jesus  in der Krippe im Stall war ,  steht dort auch  nicht . Denn sie  kamen in ein Haus, wahrscheinlich  einige Tage  später, als  Maria und Josef eine bessere Unterkunft fanden . 

Aber  was man  mitnehmen ist :   Jesus ist sehr einfach geboren unter keinem Großen Reichtum ,    in einer Zeit  , unter der Herrschaft des 

König Herodes dem Großen.

Auch Maria und Josef  zählten zu Flüchtlinge ,  zu der Zeit als Maria  hochschwanger war und sie  nach Äqypten flüchteten. 

Satan  verfolgte Jesus  schon also  , als er im Leib der Maria  war. Denn es wurde in Jesus ein König vorhergesagt , welches Herodes dem Großen eine Gefahr um den Thron , einen Sturz bedeuten würde. Also  ließ er alle Erstgeborenen  ermorden bis zum Alter  von Zwei Jahren. 

 

lieben Gruß 

Du wirst erstaunt sein, wenn Du die sogenannte "Weihnachtsgeschichte" in Matthäus, Kap. 2 mal genau unter die Lupe nimmst.

Da kommen Astrologen ... Wusstest Du, dass Gott sich niemals mit Astrologen einlassen würde? Er warnt vor Astrologie und Spiritismus (5. Mose 18:10).

Dann ist von einem Stern die Rede, der die Astrologen zum erklärten Jesus-Feind führen soll: zum König Herodes. Der will alle Konkurrenten ausschalten. Und das geborene Kind ist ein König. Den will Herodes töten.

Gott will seinen Sohn schützen. Aus welchem Grund sollte er also die Astrologen per Stern zum Feind führen? Die Logik: der Stern ist nicht von Gott, sondern vom Widersacher Satan. Der will den verheissenen Messias beseitigen.

Gott greift ein und sagt dem Joseph: "Steh auf, nimm das kleine Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten, und halte dich dort auf, bis ich dir Bescheid gebe; denn Herodes ist im Begriff, nach dem kleinen Kind zu suchen, um es zu vernichten."

Ist Dir aufgefallen, dass Jesus längst kein Baby in der Krippe mehr ist, sondern ein kleines Kind?

Du fragst nach der Moral der Weihnachtsgeschichte. Die sieht sehr schlecht aus.

— Heute verehrt man die Weisen aus dem Morgenland, die Astrologen sind. Dabei verurteilt Gott Astrologie.

— Heute verehrt man den Stern von Bethlehem - offensichtlich das Werkzeug Satans.

— Heute verehrt man immer noch das Baby in der Krippe, obwohl Jesus inzwischen ein mächtiger König ist.

— Heute beschenkt man sich zu Jesu Geburtstag gegenseitig. Für das eigentliche Geburtstagskind hat man kaum etwas übrig.

— Man feiert die Geburt Jesu am heidnischen Feiertag der Sonnenwende und übernimmt eine Menge Symbolik daraus. Das missfällt Gott. Jesu Tag der Geburt ist unbekannt.

Was können wir aus dieser Geschichte mitnehmen?

Gott hat seinen Sohn beschützt, bis er erwachsen war. Dann ist Jesus für unsere Sünden gestorben, damit wir einmal ewig auf einer paradiesischen Erde in Glück und Frieden leben können.

Dafür können wir unserem Schöpfer und seinem Sohn sehr dankbar sein.

Und wir sollten nicht leichtgläubig alles mitmachen. Wir sollten die Bibel nicht nur lesen, sondern auch über das Gelesene nachsinnen.


nowka20  06.07.2017, 18:29

@nobody!

deine peilung ist völlig schief.

schau lieber meinen text an!

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Als Moral für die Weihnachtsgeschichte möchte ich sagen:

Advent ist ein anderes Wort für "Ankunft". Die Ankunft des Messias wurde von den Juden erwartet. Sie kannten die "Stern-Prophezeiung",nämlich, dass ein Stern die Ankunft des Messias ankündigen würde. Mit der Geburt Jesu hat sich diese Ankunft erfüllt. Er war das LICHT der Welt, aber die Finsternis hat das Licht nicht erkannt. Und so wie sie alle möglichen Propheten Gottes getötet haben, haben sie auch Jesus schließlich getötet.

Die Moral ist: Erwarte nun die zweite Ankunft des Messias als König! So wie die erste Ankunft sich erfüllt hat, so wird auch die zweite Ankunft sich erfüllen. Selig ist, wer dann bereit ist für die Hochzeit des Lammes und IHN gläubig erwartet! Einmal kam Jesus als Kind in diese Welt. Das nächste Mal wird er als König kommen. Erwarte ihn!

Liebe Gott, glaube an Jesus und liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst, dann kannst Du Gott bitten, was Du willst. Und ER wird es Dir erfüllen. Johannes 15, 7:Wer in mir bleibt und meine Worte in ihm bleiben, der kann bitten was er will. Und es wird ihm gegeben.

Jesus verspricht uns das Reich Gottes auf Erden, in dem es wunderbar sein wird, wo Gott uns alle unsere Wünsche erfüllen wird. Da aber das Reich Gottes nur ein Reich der Liebe sein kann, ist es wichtig, dass wir das richtig verstehen. Das Reich Gottes kann nur mit Menschen funktionieren, die das Prinzip der Liebe verstanden haben. Wenn jeder den Anderen so behandelt, wie er selber behandelt werden möchte und dem Anderen das Gleiche gönnt wie sich selbst, trägt schon seinen Teil dazu bei.

Viele verstehen Vieles falsch. Gott ist ein Gott der Liebe. Psalm 37,4:

Habe deine Lust am Herrn. Er wird dir geben, was dein Herz wünschet. Befiehl dem Herren Deine Wege. Er wirds wohl machen.

Erlaube dem Herrn, Dich zu führen. So wird er dich führen. Und du wirst dich wundern. Er kennt deine geheimsten Wünsche. Und wenn sie sich mit Liebe und Frieden vertragen, wird ER sie dir erfüllen. Viele denken, das Reich Gottes wäre nach dem Tod. Und ein langweiliges Leben mit stundenlangem HallelujaSingen.  Das ist nicht so. Ruf Jesus an. Er wird dir antworten und dir wunderbare Dinge offenbaren. Jesu Liebe ist so wunderbar, dass du dir das gar nicht vorstellen kannst, wenn du ihn noch nicht wirklich kennengelernt hast.

Bitte Jesus, in Dein Herz zu kommen und Dich zu führen. So ist ER bei Dir. Er wird dann in Dir geboren. Wenn ER in dir ist, bist Du der Stall, in dem das Christuskind geboren wird.

Möge das Feuer des Heiligen Geistes jeden erfassen, der dieses liest.