Mohammed hat eine Christin geheiratet. Hat die weiterhin Christin bleiben können?
Es gibt keinen Zwang im Glauben.
Wie kommst du auf evangelisch?
Das hat mir dein gutefrage vorgegeben
und ich habe es nach Abwählen doch noch hineingenommen, weil es um eine Christin geht.
Aber ich zähle hier keine Erbsen.
damals gab es noch kein evangelisch und auch noch keinen Islam.
ach, dann muß ich "Islam" auch weglassen????? 🖐️😏🖐️😏🖐️😏
4 Antworten
Dass es keinen Zwang im Glauben geben ist die weltweit größte religiöse Lüge, die es je gegeben hat und gibt - Sie wird tagtäglich millionenfach von Moslems als solche entlarvt!
Man kann zudem schreiben, dass der Koran in diesem Fall zweckentfremdet wird.
Das kann man sagen - Man kann aber genau so sagen, dass der Koran hier nur konsequent umgesetzt wird!
In keiner Religion - weltweit - gibt es so viel Zwang wie im Islam!
...kann man doch ganz leicht hier auf GF nachverfolgen: Jede 2. Frage zum Thema Islam beginn t doh mit den Worten: Muss ich?.... Darf ich?.... "wie groß ist die Sünde, wenn ?.... "wie groß ist die Strafe....wenn....?
Die Gebote und Verbote im Islam sind nicht dafür da, um dem Menschen einfach nur zu präsentieren, richtig und falsch sind. Mann soll sich auch an die Pflichten halten und auch die Gebote am Besten halten, die keine Pflicht sind.
Im Judentum muss man sich genauso an Geboten und Verboten halten. OMG! JUDENTUM VOLL DER ZWANG!
Ein Muslim ist jemand, der sich dem Willen Allahs unterwirft. Das ist ein Muslim. Der Sinn des Lebens ist ja ein Leben zu Leben, mit dem Allah zufrieden ist, denn Allah hat uns nur erschaffen, damit wir ihm dienen. Punkt.
Vor bist du, was du am Islam kritisierst, davon selbst betroffen. Werden die Menschen nicht gezwungen sich an die Gesetze zu halten? Sonst wird man ja bestraft.
Werden die Kinder nicht gezwungen in die Schule zu gehen? Meines Wissens nach droht dann Geldstrafe, sollte das Kind nicht in die Schule gehen.
Also deine Argumentation hinkt. Allah hat uns nicht erschaffen, damit wir hier Halli Galli machen.
Der Unterschied zu unseren weltlichen Gesetzen: Diese sind sinnvoll - Die Gesetze des Islam sind sowas von absurd, dass sie sogar den nicht vorhandenen Teufel grausen:(
Du kannst ja nicht mal deine Moral beweisen. Als würdest du besser wissen, was falsch und was richtig ist. Allah ist allwissend und allweise. Kann sein, dass du eventuell ein Gebot oder Verbot nicht verstehst. Also den Sinn dahinter, doch wer sind wir, dass wir meinen es besser zu wissen als Allah? Menschen sind fürwahr unwissend.
Allah gibt es nicht - seine angeblichen Gebote sind erfindungen bösartiger, perfider, narzisstischer und egomanischer Menschen!
Dann nenne mir ein Gebot oder Verbot und begründe, warum dieses Gebot oder Verbot moralisch gesehen falsch ist.
Es reicht schon, dass die Kinder von muslimisch-christlichen Ehepaaren islamisch erzogen werden müssen. Ist das kein Zwang?
Nein, es sind keine Extremisten unter den Muslimen, die Christen zur Konvertierung zwingen.
Wer ausserhalb von Europa als Muslim sagt, er würde künftig Jesus nachfolgen, der muss mit dem Tod rechnen.
Du sprichst ohne Wissen. Sorry. Die Regeln, nach denen es legitim ist zu fragen, wenn man es nicht weiß, haben nichts mit dem Vers im Quran zu tun, der davon spricht, dass es keinen Zwang in der Religion gibt. Der bedeutet, dass niemand durch nichts gezwungen werden darf, Muslim oder Muslima zu werden. Ich bitte darum, Birnen nicht mit Äpfeln zu mischen.
„Nein, es sind keine Extremisten unter den Muslimen, die Christen zur Konvertierung zwingen.“ …
Versteh ich dich richtig? Du sagst, dass es unter denen, die Christen zwingen würden, Muslime zu werden, KEINE Extremisten seien? Extremisten tun das also nicht, d.h. nur Nichtextremisten tun das? … Eine Behauptung, die ggf. zu beweisen wäre.
Sure 22: Eine Frau und ein Mann, die Unzucht begehen, geißelt jeden von ihnen mit hundert Hieben. Laßt euch nicht von Mitleid mit ihnen beiden angesichts (der Rechtsbestimmungen) der Religion Allahs ergreifen, wenn ihr an Allah und den Jüngsten Tag glaubt. Und es soll bei (der Vollstreckung) der Strafe an ihnen ein Teil von den Gläubigen zugegen sein.
Unverständnis und fehlende Einsichten und Vorurteile sind das Gegenteil von Wissen.
Was ist jetzt daran so moralisch verwerflich? Du musst mir deine Moral logisch und relational herleiten können.
Steht das da nun im Koran drin - ja oder nein???
WAS gäbe es da nicht zu verstehen?
Hast DU das Verständnismonopol auf den Koran?
Es ist die Verursachung von Leiden - DAS ist unmoralisch - Willst DU gern ausgepeitscht werden? - JA, bist Du Masochist!?
Ansonsten ist es das Natürlichste von der Welt, dass man anderen Menschen nicht antut, was man selbst nicht angetan haben möchte?
Ist Dir das logisch genug oder was fehlt Dir da zum Verständnis?
Das ist für mich nicht logisch. Nur, weil ein Mensch etwas nicht möchte, bedeutet es nicht, dass es falsch ist.
Wie viele Schüler wollen nicht in die Schule? Es gibt viele, die es nicht sollen. Also ist es unmoralisch in die Schule zu gehen.
Du kannst mir nicht beweisen, dass das Verursachen von Leid unmoralisch ist. Du beziehst dich lediglich auf die Gefühle des Menschen von Leid fernbleiben zu wollen. Das ist aber kein Beweis, denn das Gefühl eines Menschen ist nicht fehlerfrei. Je nach dem, wo man aufwächst, hat man dementsprechend eine andere Moral. Wenn dann jemand sagt: „Ich finde die Todesstrafe in Ordnung.“ Wie willst du dann antworten? „Mein Gefühl sagt mir das Gegenteil“ ist kein Beweis.
Du kannst Moral nicht beweisen. Moral ist metaphysisch. Man kann es nicht messen.
Gehe bitte zurück auf Los!
Moral lässt sich tatsächlich nicht beweisen - und logisch ist sie insofern auch nicht - egal welche! - ABER dass Folter schlecht ist, ist aus o.e. Erwägungen heraus offensichtlich - Es sei denn Du seist Sadist oder Masochist.
Zudem ist es der Gipfel der Perversion Deinerseits, Widerwillen gegen Bildung mit Widerwillen gegen Folter gleichzusetzen!
Wenn Du meinst? - Dann könnte ich ja Moslem sein! .... Moslems widersprechen sich täglich!
Kennst Du alleine den Satz "Du musst freiwillig glauben"!!?? - na, wie oft wird der alleine hier auf GF gepostet, wenn behauptet wird, es gebe keinen Zwang!?
Eine Überzeugung kannst du nicht aufzwingen. Man muss jemandem seine Überzeugung gut begründen können und Beweise vorzeigen, weshalb es sinnvoll ist diese Überzeugung ebenfalls zu tragen. Zwang ist faktisch nicht möglich.
Aber psychologisch - das beweisen Moslems täglich.
...und je nachdem sehr wohl auch faktisch: "Wenn Du Deinen Hijab nicht trägst, setzt es was!" - ist das kein Zwang?
Ich weiß nicht, ob es Islam-rechtlich gesehen Konsequenzen für das nicht Tragen eines Kopftuchs gibt. Es gibt jedoch auch in Deutschland Zwang, wenn ich so argumentiere wie du.
Richtig: gibt es, das hattest Du ja erwähnt: Bspw. Schulzwang - Diese Zwang jedoch ist (i. Ggs. z. KT-Zwang) ein sinnvoller solcher.
Allah ist allwissend und allweise. Du nicht. Es gibt so viele Beweise für den Islam. Wenn du dich nicht mit dem Islam beschäftigst, ist es dein Problem. Am Ende bist du ein Verlierer.
Ich lese derzeit mein 36. Buch über den Islam(vielleicht ist das ja mein Problem;) - Wieviele hast Du gelesen?
Wenn man sieht, was Christinnen heute in Ehen mit Muslimen erleben, dann denke ich kaum.
Wobei ein Gegenargument wäre, dass Mohammed im Koran die Evangelien zum lesen empfiehlt. Somit besteht noch wenig Hoffnung, dass sie ihr Christ sein hat leben dürfen. Vieleicht hoffte Mohammed auch, andere Christen würden kann zu seinem Glauben kommen.
Weshalb später Geistliche die Weisungen von Allah, die Tora und Evangelien zu lesen, missachteten, kann ich nicht verstehen.
Es gibt relativ milde Sprüche Mohammeds aus seiner mekkanischen Zeit. Da hatte er noch keine Christin geehelicht.
Und es gibt fürchterliche Kriegssprüche Mohammeds aus seiner Medina-Zeit.
In der Art: Zerfetzt die Höllenbrut der Ungläubigen"
Und es gibt Hadithen in der Art, dass bei Widersprüchen immer die strenge Regelung gilt.
Also: Mohammed hat mit Sicherheit nichts Christliches um sich geduldet.
...ausser er hoffte damals noch, Christen für den Islam bewegen zu könnten. Die Suren, wo steht, dass Muslime die Tora und Evangelien lesen sollten, hatten ja noch Bestand.
Christen sind tief durchdrungen von dem Liebesgebot. Sie sind geradezu aufopferungswillig für andere. Daher kamen sie mit dem knallharten Eigennutz-Denken des Islams noch nie zurecht.
Zur Zeit Mohammeds gab es keine echten Christen, da diese mit dem Tod des letzten Apostel verschwanden, um bis zur Zeit des Endes dieses Systems nochmals berufen zu werden. Diese Zeit wir als "Zeiten der Nationen" bezeichnet, wo es keinen von Gott eingesetzten "König" gibt. - Daniel 2:44, Lukas 21:24
Ich werde gleich mal in meine alten Wachttürme schauen, was ihr früher gesagt habt...
DAS ist die größte Lüge. Denn wäre es so, dann gäbe es seit mehr als 1000 Jahren in der muslimischen Welt keine Christen, Juden, … mehr. Dass es Extremisten gibt, die entgegen dem Quran Zwang ausüben, ist richtig. Aber dass ist, wie eben gesagt, quranwidrig, also unislamisch.