Mögliche Gründe für die Flucht aus der DDR?

3 Antworten

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Unterdrückung, Knappheit vieler Dinge durch den Kommunismus, Gewalt, fehlende Freiheit, teure Produkte mit sehr langen Wartezeiten...
Und wenn dann das direkte Nachbarland auch noch einen riesigen Aufschwung hat und alles im Überfluss vorhanden ist, dann wollen die meisten eben die selbe Veränderung.


Huckebein  12.05.2016, 16:44

Diese Antwort kann nur von jemandem kommen, der die DDR nicht kennt, aber glaubt, ehemaligen DDR-lern die DDR erklären zu müssen und zu können.:)

PrivateUser  13.05.2016, 13:34

Alles Lügen! Vermutlich war die DDR, nein sogar die ganze Sowjetunion eigentlich ein Ponyhof, was ist denn bitte Kommunismus? Mal im Ernst. Ich weiß, dass ich es nicht live miterlebt habe. Eine Bekannte von mir ist damals mit ihren Eltern geflohen und erzählt oft Geschichten von früher. Hört sich nicht ganz so wunderbar an, wie du behauptest. Und es gab den Kommunismus damals natürlich. Und ebenso Gewalt & Unterdrückung! Was sind Stasi, die Mauer, die Berlin-Blockade und das Erschießen an der Mauer bzw Verschwinden lassen von Regierungsgegnern sonst?
Aber den Link schaue ich mir dennoch gerne an.

Sowjetunion208  13.05.2016, 15:28
@PrivateUser

sowohl die udssr als auch die ddr waren sozialistisch, der kommunismus wurde noch nie erreicht und ist mittlerweile veraltet im gegensatz zu modernem sozialismus

die ultranationalisten in der udssr waren auch nicht daran interessiert einen kommunismus nach lenin , marx oder engels aufzuziehen

die erschiessungen in der ddr hatten nichts mit dem sozialismus zu tun sondern damit das die regierung um honecker, deren unverständnis einem gescheiten sozialistischem system gegenüber das sie versuchten mit gewalt und totaler kontrolle zu kompensieren

wenn du wissen willst was kommunismus ist dann oben die suchfunktion, ode rmal im internet über die werke von Marx und engels belesen bzw die ambitionen Lenins, obwohl lenins weg wiederrum in einer zeit lag in der seine revolution nur mit absoluten maßnahmen funktionierte

nochmal zsmgefasst

weder die udssr noch die ddr waren kommunistisch

ebensowenig die chinesen, noch kuba oder nordkorea,

es gab nie ienen kommunistischen staat und wird es auch nie geben

Sowjetunion208  13.05.2016, 16:46
@Sowjetunion208

PS du willst auch nur ansatzweise Ahnung vom Thema haben?  

Du kennst ja scheinbar nicht mal den Unterschied zw Sozialismus und dem nie existierten Kommunismus 

Hessenlover der wohl DH gab scheinbar auch nicht 

PrivateUser  12.05.2016, 16:59

Ich habe nicht in der DDR gelebt, das ist richtig. Aber da ich mich bereits intensiv mit dem Kommunismus, insb. in der DDR, beschäftigt habe, kenne ich mich damit gut aus.
Vielleicht haben sie diese Zeit als gut empfunden, allerdings glaube ich kaum, dass das damals viele sonderlich toll fanden, sonst wären die Menschen ja nicht einer nach dem anderen geflohen.

Wyatt  12.05.2016, 21:32
@PrivateUser

Wieviel Prozent sind denn so geflohen, die DDR hatte zum Ende rund 17 Millionen Einwohner? Weit über 90% sind 1989/90 geblieben, weil sie das Land als ihre Heimat empfanden. Die meisten wollten nur Reformen aber den Fortbestand ihres Heimatlandes.

Huckebein  13.05.2016, 09:59
@PrivateUser


Aber da ich mich bereits intensiv mit dem Kommunismus, insb. in der DDR, beschäftigt habe, kenne ich mich damit gut aus.

So gut, dass du alle, die die DDR wirklich erlebt haben und wissen, dass es den Kommunismus nie dort gab, Lügen strafst und deine Plattitüden
"Unterdrückung, Knappheit vieler Dinge durch den Kommunismus, Gewalt, fehlende Freiheit, teure Produkte mit sehr langen Wartezeiten... " als einzig heilbringende Wahrheit hinstellst.

Es ist nicht zu fassen!

Lies dir mal das durch, was unter dem von mir empfohlenen Link steht! Aber das wirst du sicher nicht tun, denn das regt zum Nachdenken an...

Zu deinem Trost sei dir gesagt: Den Fragesteller hat die Wahrheit nicht interessiert. Er wollte genau das hören, was du geschrieben hast. Sehr armselig.


PrivateUser  15.05.2016, 15:35

Da man ja nicht aufhören kann zu diskutieren, ein letztes Wort;
Ich stehe zu meiner Meinung, welche richtig & auch politisch korrekt ist.
Dein Unwissen ist nicht mein Problem.
Punkt, ist ein Ausdruck den ich verwende, wenn mein Gesprächspartner unbelehrbar & mäßig intelligent ist. (Punkt.)

Huckebein  16.05.2016, 10:59
@PrivateUser

Von dir muss sich ein gestandener Ex-DDRler nicht belehren lassen. Dazu hast DU nicht die Kompetenz.
Du brauchst dir nur noch mal deine Antwort ganz oben zu Gemüte zu führen. Dann hast du ein passendes Beispiel für "mäßig intelligent", und das ist noch geprahlt.

PrivateUser  13.05.2016, 18:37

Der Kommunismus wurde versucht umgesetzt zu werden. Punkt.
Hiermit beende ich diese sinnlose Diskussion, über so viele falsche Aussagen und Unterstellungen könnte ich mich direkt aufregen!

Sowjetunion208  13.05.2016, 19:27
@PrivateUser

Er wurde versucht zu erreichen 

Richtig 

Aber das heisst nicht das sie es waren 

Die UdSSR hatte iwan ihre Ziele zum Kommunismus geändert,  weil die ultranationalistische. ,,  Partei " wusste das sie im Kommunismus ihre Pläne nicht so verwirklichen können wie in ihren konservativen Sozialismus 

Selbst Gorbachev wusste bei seiner Perestroika dass der Kommunismus keine Alternative bietet aktuell 

Du solltest vlt mal deine dummen Behauptungen überdenken 

Nur weil etwas angestrebt wurde heisst es nicht das es das war 

Fakt ist die DDR war sozialistisch,  und dir UdSSR auch 

Der Kommunismus nach Marx und Engels wurde nie erreicht 

Das wird dir jeder mit dem Experten Thema hier bestätigen 

Bsp Huckebein und Pevau 

Also solltest du dein geschwätz mal überdenken 

Huckebein  15.05.2016, 11:08
@PrivateUser

@PrivateUser,

Der Kommunismus wurde versucht umgesetzt zu werden. Punkt. 

"Punkt" ist von "euch" immer das letzte Mittel, seine Wahrheit zu verteidigen. Die andere Möglichkeit wäre der persönliche Angriff, wenn die Argumente ausgehen.
Trotzdem noch einmal: Du bist zu dieser Frage der denkbar inkompetenteste Antwortgeber!

Der Stern für deine Antwort ist ein Witz und Zeichen für die Unwissenheit und das Wunschdenken vieler deiner westdeutschen Landsleute (Gottseidank nicht aller)

PrivateUser  13.05.2016, 16:51

Offiziell wurde immer behauptet ein kommunistischer Staat zu sein. Dass das nicht gelingt, ist ins unserer Welt nur logisch. Das war aber nicht das Thema.
Und nur weil du vermutlich immer noch der DDR hinterher trauerst und in deiner persönlich wundervollen Fantasiewelt gelebt hast, musst du dich nicht gegen Tatsachen und Fakten auflehnen.

Sowjetunion208  13.05.2016, 17:44
@PrivateUser

1. Habe ich die DDR nicht erlebt 

2. Der Fakt ist das sie nicht kommunistisch war 

Die RAF hat auch behauptet sie seien Helden und Retter?  Ist das also Fakt?  

Addi behauptete auch er würde dem Bild des waren deutschen entsprechend?  Ist das Fakt?  

Nur weil etwas von sich behauptet es zu sein ist es nicht die Tatsache 

Vlt solltest du erstmal die Fakten lernen bevor du dich als jemand ausgiebst der angeblich so belesen zu dem Thema ist 

Morgen ist die links Partei wahrscheinlich auch kommunistisch 

666Phoenix  14.05.2016, 13:59
@PrivateUser

privateuser

Und nur weil du vermutlich immer noch der DDR hinterher trauerst und in deiner persönlich wundervollen Fantasiewelt gelebt hast, musst du dich nicht gegen Tatsachen und Fakten auflehnen.

Immer wieder das gleiche: gibt es keine sachlichen Argumente mehr, kommt "ad hominem" dran. 

Hört Ihr, die Ihr die DDR nie erlebt habt, einfach auf mit Euerm Propagandagesülze. Es wird langsam Zeit, mal sachlich über die ehemalige DRR zu reden. 

Das fällt schwer, stimmt´s?

Sowjetunion208  13.05.2016, 08:42

es gab in der ddr keinen kommunismus

Gründe gab es sicher viele und eine gewisse Anzahl von Bürgern suchte und fand Möglichkeiten um zu fliehen.

Doch vorweg möchte ich sagen, das es schwer ist alles zu verstehen, wenn man nicht in der DDR gelebt und gearbeitet hat, wenn man bestimmte Zusammenhänge und Hintergründe nicht kennt.

Viele Bürger konnten sich mit der staatlichen und parteilichen Bevormundung einfach nicht identifizieren und hatten somit einen gewichtigen Grund für ihre Fluchtpläne. Unzufriedenheit in wirtschaftlichen und konsumtechnischen Bereichen waren ein weiterer Grund.

Der Partei - und Staatsführung den unbedingten Gehorsam zu leisten und nach deren Richtlinien zu leben, war für viele zu viel und konnte nicht akzeptiert werden.

Dann gab es noch die direkte Einflußnahme von gesellschaftlichen Organen auf das Privatleben, Parteien, Organisationen und nicht zu vergessen die Stasi.

Doch trotz vieler widriger Umstände und Mißstände blieben viele Bürger in der DDR und machten mit viel Findigkeit und Freude das beste aus ihrem Leben. Und ganz ehrlich, es gibt viele Menschen die heute mit Spass und Freude erzählen, wie sie die Klippen und Hindernisse, welche der Staat in den Weg stellte, ganz einfach umschifft haben.

Ich empfehle dir mal folgende Seite, und daraus besonders die
Antwort samt Kommentaren vom user bigheizer:

https://www.gutefrage.net/frage/warum-wollten-zur-ddr-zeiten-alle-in-den-westen-fliehen-

Auch die Antwort von "backagain" und die Kommentare von PeVau und BigTumbler sind lesenswert und wirklichkeitsgetreu.


Sowjetunion208  13.05.2016, 21:52

Immerhin mit Sinn 

Und nicht solcher zusammenhangloser Blödsinn wie da oben