Mit Tochter zerstritten.?
Bei mir und meiner Tochter sind die Fronteb ordentlich verhärtet. Sie redet und schreibt nicht mehr mit mir. Ich würde sie einfach nur nerven .dürfen auch die E Enkel nicht sehen. Ich bin völlig verzweifelt und mir geht es wirklich sehr schlecht. Bin gesundheitlich auch schon eine Weile ziemlich angeschlagen,hatte einen Schlaganfall. Ich bekomme. Das Kind nicht aus dem Kopf und das hindert mich eben auch Fortschritte zu machen! Auch nein Mann und Freunde kommen nicht an sie heran. Bin wirklich am Ende
3 Antworten
So traurig das auch ist aber im Moment kannst du es nicht ändern. Kümmer dich um deine Gesundheit, vielleicht auch mit Hilfe einer Psychotherapie. Vielleicht braucht ihr den Abstand um später wieder zusammen zu finden.
Tut mir leid das zu hören, aber so wie es aussieht hast Du in der Vergangenheit Mist gebaut und jetzt bekommst Du das nicht mehr in den Griff.
Ist manchmal so im Leben. Versuch loszulassen. Oder hast Du eine andere Wahl?
Hallo!
Stell dich dem, was in ihrer Kindheit verkehrt lief! Nur wenn du an dir arbeitest besteht eine Chance, dass sie - das wird Jahre dauern - wieder Kontakt aufnimmt.
Geduld heißt zu wissen, was man in der Zwischenzeit tun kann.
Dss will ich ja und auch ganz ehrlich dabei sein. Will zuhören !Möchte ich ja und will mich dem auch ganz ehrlich stellen, aber auch das wird abgelehnt
An dir arbeiten kannst du nur allein. 'Nur du allein schaffst es, aber du schaffst es nicht allein!' ist ein Leitspruch der 'Anonymen' Selbsthilfegemeinschaften.
Du und deine Tochter haben sich gegenseitig verletzt. Diese Wunden können nur durch Kontaktabbruch heilen. Die Zeit des Heilens solltet ihr beide - getrennt - nutzen, um den Charakterfehlern auf die Spur zu kommen.
Gibt oder gab es in eurer Familie irgendwelche Suchterkrankungen? Das kann sogar mehrere Generationen zurückliegen. Durch Suchterkrankungen in der Familie kommt es zu kranken Strukturen. Das fällt denen, die in solchen Strukturen aufwachsen, nicht auf, denn sie erleben es z.B. von Anfang an, dass die eigenen Bedütfisse unwichtig seien und 'man' alles tun müsste, damit es 'den anderen' gut geht.
Wja, aber was soll ich machen.