Militante Veganerin- gut oder nicht?
Die Frau ist ja in aller munde. Findet ihr ihre Ansichten gut oder schlecht?
Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen
7 Antworten
In meinem Munde ist sie nicht, ich esse auch keine Menschen.
Sie ist mir völlig egal, ich habe nie was von ihr gesehen,
und finde die Empörung leistet ihrer fragwürdigen Person bloß Vorschub.
Immerhin dient sie vielen Leuten als Vorwand, nur ja nicht vegan zu werden
also wer diese Person als Vorwand benutzt, nicht zu vegan zu werden ... "ich würde ja vegan werden, aber die hat mich so genervt, dass ich doch nicht vegan werde" ...?
Alles was militant ist finde ich nicht gut. Da ist es völlig egal, ob es da um Ernährung, das Klima, Rauchen oder was auch immer geht.
Wenn diese Person so leben möchte, finde ich es ok, aber anderen Menschen etwas aufzuzwingen, nur da sie es gut findet und so lebt, finde ich ganz und gar nicht ok.
So etwas hat dann, für mich, wenig mit Demokratie zu tun. In einer Demokratie sollte die Mehrheit der Bevölkerung etwas entscheiden und nicht irgendwelche kleinen Gruppen oder sogar einzelne Personen entscheiden, wie man zu leben hat.
So etwas hört sich für mich dann immer nach "Diktatur" an. Eine Person will das Sagen haben, bzw. hat nur diese Person recht und alle anderen Meinungen sind einfach nur sch... und sind nicht zu akzeptieren.
Wie bei der allerletzen Generation bin ich der Meinung, dass sie der Sache für die sie vorgibt einzustehen mehr schadet als nützt.
Mittlerweile denke ich jedoch ohnehin, dass es ihr nicht um die vegange Lebensweise geht sondern einfach nur ums Geld.
Ich höre bzw. lese auf dieser Platform gutefrage manchmal von ihr. Außerhalb von gutefrage ist mir der Name/das Pseudonym allerdings noch nie begegnet.
Das ist eine militante und nicht tolerante Person, die in die Geschlossene Anstalt gehört!
Leben und Leben lassen, es geht um ein Miteinander und nicht darum andere zu provozieren oder das Essen schlecht zu reden. Veganer die so sind erreichen höchstens, dass man sich komplett davon entfernen will.
Mein Motto: Weniger ist mehr. Weniger kaufen, dafür gutes qualitativ hochwertiges Fleisch. Ich brauche keinen halben Ochsen im Kühlschrank, nur damit der verschimmelt.
Man muss aber zugeben, einige ihrer Argumente sind schon richtig.
Leben und Leben lassen, es geht um ein Miteinander und nicht darum andere zu provozieren oder das Essen schlecht zu reden.
Genau das machen wir ja mit den Tieren nicht. Also leben und leben lassen.
Btw ich esse auch Fleisch.
Naja Leben und Leben lassen, damit meinte ich uns Menschen. Ich sehe Tiere getrennt als Nutztiere. Weidetiere haben es durchaus besser, als tiere die nie das Licht gesehen haben. Und ich bin Bereit auch das 20 fache zu zahlen, wenn es nötig wäre. Ich verstehe, dass viele da nicht in der Lage sind und es nicht einsehen, aber wenn wir weiterhin diese dumping preise haben, wird sich an der Situation der Tierhaltung nichts ändern. Da anzufangen ist glaube ich ein guter Anfang. Aber klar werden sich nun die militanten Veganer nun melden. :)
Immerhin dient sie vielen Leuten als Vorwand, nur ja nicht vegan zu werden...;)