Mieter in anderer Wohnung droht mir die Beine abzuhacken?
Also seid jetzt schon einer Weile kommt es immer und immer wieder dazu das ein Bewohner der zusammen mit mir im Haus lebt immer gegen die Decke schlägt wie ein verrückter und aus dem Fenster schreit Ruhe daoben Ich meist gehen ich und mein Partner nur durch unsere Wohnung er ist noch nie zu uns gekommen und hat das Gespräch gesucht oder sich bei der Vermieterin beschwert als ich und mein Partner jetzt einkaufen gehen wollten standen die unten mit einer anderen Bewohnerin des Hauses und er schrie uns nur hinterher er würde wenn wir weiter so rumtrampeln hoch kommen und uns die Beine abhacken und sagte nur zu seiner Frau er meine das ernst. Jetzt weiß ich nicht wie ich mit der Situation umgehen soll und was ich am besten machen kann da ich schwanger bin und der mann so krank ist das ich ihm alles zutraue. Jemand Ratschläge?
4 Antworten
Vielleicht strebt ihr ein gemeinsames Gespräch im Beisein mit der Vermieterin an?
Zusätzlich den Flur dämmen und Hausschuhe tragen. Offenbar trampelt ihr wirklich und der Nachbar kommt deshalb nicht zur Ruhe.
Das rechtfertigt natürlich sein Verhalten nicht, aber es könnte es erklären.
Ihr hättet übrigens auch das Gespräch mit ihm suchen können. Also ich hätte es getan wenn mein Nachbar mich wiederholt lautstark und mit der Häufigkeit auch immer ungehaltener dazu auffordert, ruhiger zu sein. Irgendwelche Geräusche, die er nicht erträgt, dringen wohl zu ihm nach unten.
Mach das mal. Heute ist jeder darauf angewiesen, sich keine neue Wohnung suchen zu müssen - bei der Wohnungssituation, die ja nirgendwo mehr entspannt ist. Man muss irgendwie mit den Nachbarn zurechtkommen.
Man merkt das manchmal auch nicht, dass sich der Trittschall so verteilt und wie er bei den Nachbarn ankommt. Eine Trittschalldämmung macht meistens schon ganz schön was aus. Hausschuhe auch.
Er schreit bei jedem sei es ein Kind das draußen Fußball spielt oder quer über die Straße ins andere Haus wenn dort jemand um 16 Uhr laut Musik hört an
Redet miteinander. Meistens gibt es bei solchen Situationen nicht nur einen Verantwortlichen. Im direkten Gespräch lässt sich vielleicht das eine oder andere nachvollziehen und klären.
Bei Zeugen, Polizei einschalten.
Kurzfristig: Nur noch erwas weiches, leises an den Füßen tragen, langsam und leise bewegen, nie wieder stampfen oder rennen. Langfristig: Teppichboden. Außerdem keine harten Gegenstände ohne Untersetzer auf harte Flächen stellen. In den Ruhezeiten nie Staubsaugen, Wäsche waschen oder Möbel verrücken.
Der Mensch braucht zum Überleben Essen,Trinken, Schlaf und Atemluft. Würdest Du einem Menschen gewaltsam die Kehle zuhalten, so dass er nicht mehr atmen kann? OK, dann hör auf andere gewaltsam am Schlafen zu hindern.
Dein Freund muss mit den Mann sehr nett reden ^^
Und sein Standpunkt klar geben
Aber mit der Vermieterin werd ich es mal versuchen