Meinung für ein Buch Kapitel 1?

4 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Ahui ist das mal ein krasser Einstieg in ne Story, aber ja, ist schon gut, obwohl das nd so mein Stil ist. Gut 👍


emyst4r 
Beitragsersteller
 24.04.2025, 16:19

Okay danke 👍

Ich finde schon, dass das nach einem guten Prolog klingt, um zu verstehen, warum sie so gehandelt hat und was das für Folgen für sie und ihren Vater hat. Trotzdem verstehe ich nicht, warum der Vater einen Bodyguard für sie sucht.

Als Enemies to lovers (sie möchte ihn nicht haben) könnte ich es mir aber trotzdem gut vorstellen


emyst4r 
Beitragsersteller
 24.04.2025, 21:26

Ich hab es nicht zu ende geplannt, hab mir aber vorgestellt, dass das Mädchen eher rebelisch wird und ihr Vater angst hat sie könnte seinen Ruf zerstören. Und es wird ein Enemies to lovers :)

Zuerst mal, warum schreibst du in English? Man sollte zuerst mal in der Muttersprache schreiben, weil man sich da sehr viel besser und malerischer ausdrücken kann. Und dann kann man das auf English übersetzen.

Zweitens, ich finde es bissl unnötig direkt im ersten Absatz schon vorzugreifen, dass die Mutter sich umgebracht hat. Das nimmt der ganzen Geschichte komplett die Spannung.

Im Übrigen wenn du soviel über Selbstmorde nachdenkst, solltest du ehrlich gesagt mal mit nem Psychiater reden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

emyst4r 
Beitragsersteller
 24.04.2025, 16:52

Die erste Frage ist echt eine gute Frage, habe aber keine Antwort drauf. Ich selber finde Bücher die vom englischen Übersetzt wurden, nicht so toll. Das ist dass einzige was ich dazu sagen kann.

2. Meiner Meinung nach spielt keine große Rolle ob man am Anfang oder am Ende sagt, da es eh in der Vergangenheit spielt und nicht das allerwichtigste in der Geschichte sein wird. Obwohl. Ja okay ich gebe dir recht. Wäre wahrscheinlich etwas interessanter, wenn ich es vom Anfang weglassen würde.

Ich denke nicht über Selbstmord nach, es ist nur eine Geschichte und hat nichts mit der Wahrheit zu tun.

Der Anfang ist in Ordnung, nur daß sie sich selber dafür dann lebenslänglich verantwortlich macht ... statt einen Bodyguard für sie zu suchen, braucht sie eher eine frühzeitige Therapie wenn sie alt genug ist zu verstehen was tatsächlich ablief, denn ein "Selbstmord by Proxy" wie man das nennt, deutet darauf hin daß bei der Selbstmörderin psychisch einiges nicht in Ordnung war, wenn sie einem kleinen Kind diese Bürde mit voller Absicht aufhalst - mit dem zusätzlichen Hintergedanken, Kind und Vater dadurch zu entzweien? Auf jeden Fall ziemlich durchgeknallt.

Ich würde die Geschichte dann so weiterschreiben, daß das Mädchen sich zu einer tough-as-nails-Psychiaterin entwickelt, die sich mit voller Absicht solch harte Fälle bei anderen Menschen aussucht, um ihnen die falschen Schuldgefühle zu nehmen. Nur meine 2 Cent, ist Deine Entscheidung, aber Psychodramen nach dem Motto *heul meine Mami hat sich umgebracht und ich bin schuld* mit passiv-aktiver Selbstzerstörung sind nun mal so abgenudelt ... taffe Heldinnen die sich davon nicht unterkriegen lassen sind viel attraktiver.


emyst4r 
Beitragsersteller
 24.04.2025, 16:26

Naja ist ja nur der Anfang, ich werde die Gegenwart ja nicht so weiter schreiben. Und sie ist hier noch ein King gewesen und war am heulen weil ihr Vater sie geschlagen hat.