Meine Tochter ist Muslime, wir hatten 2 Hunde zu Besuch im Haus. Nun möchte sie nicht mehr, dass für sie mitgekocht wird. Warum?
2 Antworten
Aus islamischer Sicht hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.
Es sollten zwar aus Reinheitsgründen keine Hunde ins Haus gelassen werden, aber wenn ihr als Nicht-Muslimische Eltern Hunde habt, dann lässt sie diese einfach nicht in ihr Zimmer, wo sie ihre Gebete verrichtet.
Vermutlich will sie nicht, dass ihr für sie mit kocht, weil nicht Halal, also nicht nach Islamischen Regeln geschlachtetes Fleisch zubereitet wird. Am besten Redest du mit deiner Tochter, vielleicht findet ihr ja eine Lösung, wie zb dass ihr eben Halal Fleisch kauft und damit kocht oder öfter vegetarisch kocht, damit sie auch was davon essen kann.
Das es was mit den Hunden zu tun hat, glaube ich eigentlich kaum.
Für Muslime gilt der Hund als unreines und verachtenswertes Tier.
Das hat der Islam direkt vom Judentum übernommen welches diese Stigmatisierung eingeführt hat um Völker (allen voran die antiken Römer) die sich Hunde gehalten haben zu denunzieren und sich so künstlich über sie stellen zu können.
Nach dem Motto "Hund ist schlecht. Schau, die da haben Hunde, also sind sie schlecht. "
Also alles nichts weiter als religiöse Überheblichkeit und Intoleranz.
Die Begründung stimmt absolut, denn "der Prophet" hat das aus den von mit genannten Gründen so überliefert.
Auch die Nahrungsgebote gehen genau auf diesen Grund zurück. Du zeigst hier das typische oberflächliche Wissen religiös verblendeter Menschen.
Das ist ungefähr so als würde ein Russe behaupten, Putin habe den Angriff auf die Ukraine befohlen um sie von Nazis zu befreien. Oder als würde ein Reichsbürger behaupten, Hitler würde nur das Judenproblem lösen. Das sind nur die oberflächlich propagierten Gründe, nicht aber die tatsächlichen Gründe für das Verhalten.
Du zeigst hier das typisch verblendete Wissen von Massenmedien Konsumopfern.
Deine Beispiele greifen hier absolut Null.
Das der Hund ein verachtenswertes Tier ist, ist ein Lüge und findet sich in islamischen Quellen nicht wieder.
Antworte nicht auf mich, wenn du nicht recherchiert hast!
Wer nichts mehr zu sagen hat, greift auf Angriffe zurück. Was für ein Armutszeugnis für den Islam und seine Verteidiger/innen...
Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen.
Ich habe lediglich deinen Kommentar gespiegelt.
Hier nochmal ein Video, was die islamischen Quellen zum Hund in 5 Minuten zusammenfasst:
Dieser Baraa ist ein aufgeblasener Wichtigtuer, Salafist und Pausenclown!
Sein Wissen beschränkt sich auf das, was er von muselmanischen GelEErten wiederkäut!
Er hat keinen einzigen eigenen Gedanken je auf youtube ausgesprochen - und ich habe schon viele videos von ihm gesehen!
Das ist ja auch genau das, was ein Muslim von einem gebildeteren Muslim auf Youtube hören möchte. Wissen zum Islam und zur Geschichte des Propheten.
Ich brauche von Abul Baara keine Theorie über Finanzen, sowie ich deine Gedanken nicht brauche, denn sie sind, wie Baaras Qualitäten zum Thema Finanzen, unfähig.
Der Islam ist extrem einfach zu verstehen. Ins Paradies zu kommen ist im Prinzip also gar nicht schwer. Ist doch fair oder nicht, man braucht keinen IQ von 10000 um erfolgreicher Muslim zu sein. Nicht wie die Trinität der Bibel, die mindestens 500 Fanatiker braucht, um sie einem Normalo, wie dir, zu erklären, damit der Normale am Ende denkt, dass es nicht funktioniert. Genauso unsinnig wie der Atheismus.
Die Begründung stimmt so nicht. Es basiert auf einer Überlieferung des Propheten, dass wir auf Hunde verzichten.
Von religiöser Intoleranz scheinst du Ahnung zu haben.