HUnd im Islam?

2 Antworten

Hallo Bella, ich möchte mich jetzt eigentlich nicht zu sehr in deine Glaubensfrage einmischen, denn dies ist natürlich jedem selbst überlassen, was er glauben möchte, oder eben nicht.

Außerdem kenne ich mich jetzt auch nicht sooo gut mit dem Islam aus😊, habe allerdings einige Islamische Freunde usw.!
Mir persönlich geht es in erster Linie mehr um den Hund, da ich ein großer Hundeliebhaber bin.
Meines Wissens nach leben Muslimen allerdings schon immer zusammen mit Hunden, und auch die sehr Gläubigen Schafhirten lebten mit den Hunden gemeinsam im Einklang, ja, sie schlaften sogar mit ihnen gemeinsam in den Zelten, Seite an Seite, und sie waren für sie sowas wie heilig.
Der Prophet Mohammed allerdings hatte große Angst vor Hunde, und war ein " Katzenliebhaber", nur deswegen gibt es diese, in meinen Augen seltsame Spaltung.
Trotz allem werden Hunde auch heute noch von Muslimen verehrt, man sagt sie begleiten Abends mit ihrem Gebell und Gejaule die Seelen in den Himmel, und halten Dschinn‘s fern.
In vielen Muslimisch geprägten Ländern’s Urglaube, sind Hunde Götter, wie bsw. im alten Ägypten.
Und nun sage ich dir noch meine Eigene Meinung dazu ja, dabei möchte ich aber echt nicht deine Religion angreifen oder der gleichen, sondern das ist rein, meine Meinung dazu okay 👍!
Hunde sind alles andere, als schlechte Wesen, sondern ganz im Gegenteil sogar, Hunde, bzw. der Wolf, später der Wolfshund, ist nachgewiesenermaßen schon seit Uhrzeiten der beste Freund des Menschen‘s geworden, ohne diesen, der Mensch in vielen Teilen der Erde nicht einmal hätte überleben können, da er dem Menschen bei der Jagd geholfen hat, indem er die Beutetiere aufspürte oder aber bis zur Erschöpfung hetzte, sodass der Mensch es erlegen konnte, und Nahrung hatte, um überhaupt überleben zu können, dafür wurde er vom Menschen umsorgt.
So entstanden mit der Zeit über die heutigen Haushunde weißt. Das alles geschah, und auch dass ist heutzutage alles Wissenschaftlich erwiesen, laaaannge Zeit, sowohl vor den Christentümer, ebenso wie vor es den Koran oder den muslimischen Glauben nur annähernd gab.

Also mindestens schon 30.000 Tausend Jahre bevor es irgend einen, der heutigen Glaubensrichtungen gab. Damals konnte Menschen noch nicht mal schreiben.

" Genau genommen sollten in meinen Augen, wenn, dann gerade deswegen Hunde vergöttert werden"

Das ist meine Meinung, so sehe ich dass😊.

Also wenn du nicht weißt was du mit dem Hund tuen sollst, oder bevor du ihn nicht gut behandelst, dann gib mir Bescheid, dann nehme lieber ich ihn ja.

Denn ein Hund ist ein Rudeltier, er braucht auch viel Körperliche Nähe und Zuwendung.

Wenn du dir schon Gedanken machen musst, ob du dir die Hände waschen musst, weil du ihn angefasst hast, dann ist dies nicht der richtige Platz für den Hund! Denn des Hundes Seele ist Aufrichtiger und Reiner als die, jeden‘s Menschen. LG und ich mein‘s nicht böse ja 👍

Händewaschen nach Hundekontakt ist grundsätzlich nicht schlecht, vermutlich auch vorher.

Bedenke aber bitte, dass ihr die Pflicht habt, den Hund artgerecht zu halten, ihm alles zu bieten, was er braucht, auch Auslauf und Kontakt zu euch (von wegen nicht im Haus halten). Die Bedürfnisse des Hundes kommen vor der Religion, denn die Religion hat der Hund sich nicht ausgesucht. Wenn es dabei zu Konflikten kommt, wenn die Religion also bspw. vorschreiben würde, dass der Hund den Großteil des Tages allein draußen im Zwinger etc. verbringt, redet bitte so lange parallel mit einem Imam und Hundeexperten (User in Hundeforen, Tierarzt, Hundetrainer etc.), bis ihr eine Lösung findet, die dem Hund und der Religion gerecht wird!

Da der Hund nicht wählen konnte, würde ich ihn hier an erste Stelle stellen. Genauso, wie ein jahrelanger Veganer nicht einfach seinen Hund aus seiner Überzeugung heraus vegan ernähren sollte, weil der Hund das nicht wählen konnte!