Meine Mutter ist lesbisch-wie soll ich damit umgehen?

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Du hast sie drauf angesprochen, dass ihre Homosexualität in deinen Augen (und der Bibel) nicht richtig ist. Das reicht, nicht ständig Vorwürfe machen, das nützt auch nichts. Ansonsten kannst du nur beten, dass du den richtigen Umgang mit ihr gezeigt bekommst.


fragetierchen  09.06.2010, 15:11

schön das diese antwort als hilfreichste gewählt wurde auch wenn die fragestellerin deren sinn wohl nicht verstanden hat

Lejli 
Beitragsersteller
 09.06.2010, 15:42
@fragetierchen

Das glaubst du,immerhin geht er oder sie auf den Glauben ein und hat Recht:Ich kann nur beten dass es besser wird zwischen uns.bist du neidisch?WOHL JA,sonst hättest du kaum etwas geschrieben.Die anwort war für mich gedacht du tierchen.

Solipsist  09.06.2010, 16:26
@Lejli

So verblendete Menschen wie Du können einem nur leid tun.

AlexGay  09.06.2010, 16:28
@Lejli

Nun, Du könntest mehr tun als beten, Du könntest handeln. Du könntest Nächstenliebe zeigen und deine Mutter respektieren und lieben. Sich nur auf Gebete zurückzuziehen ist in meinen Augen wenig hilfreich und wird nichts ändern.

Alustriel  09.06.2010, 17:26
@AlexGay

lest doch mal 3. Mose 18, Vers 22. Da steht es nun mal drin. Und wenn man sich als Christ an der Bibel orientiert, kommt man dadran nunmal nicht vorbei. Ja, es stehen noch andere Gesetze drin, die heute nicht mehr aktuell sind. Diese hat Jesus im Neuen Testament aufgehoben, aber das mit der Homosexualität nochmal betont.

Solipsist  09.06.2010, 17:33
@Alustriel

Da kommt man locker drumherum wenn man Charakter, Anstand und Moral hat.

Ganz einfach geht das.

AlexGay  09.06.2010, 17:56
@Alustriel

Wo bitteschön hat Jesus "das mit der Homosexualität nochmal betont"?

Es gibt eine Stelle von Paulus die Du wohl meinst? "Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem unnatürlichen, und in gleicher Weise die Männer, sie gaben den natürlichen Verkehr mit Frauen auf und entbrannten in Leidenschaft füreinander. Männer begingen schamlose Akte mit Männern und empfingen an sich selbst die Strafe für ihren Irrtum.“

Anders ausgedrückt, dachte Paulus wirklich, daß die, deren Verhalten er verdammte, „Heteros“ wären und sie sich auf eine für sie unnatürliche Weise verhielten. Paulus glaubte, daß jeder „hetero“ sei. Er hatte keine Vorstellung von homosexueller Orientierung. Diesen Gedanken gab es in seiner Welt einfach nicht. Es gibt Menschen, die von Natur aus homosexuell sind (ob genetisch bedingt oder als Resultat der Erziehung weiß niemand und es ist nicht von Belang). Für einen solchen Menschen hieße es gegen die Natur zu handeln, wenn er sexuelle Beziehungen mit einer Person des anderen Geschlechts haben sollte.

Und deshalb ist es schlicht falsch anzunehmen, Jesus hätte irgendetwas gegen Homosexualität gehabt. Es ist eher das Gegenteil der Fall. Alles "Widernatürliche" wird verdammt. Da aber Homosexualität natürlich ist, fällt sie auf keinen Fall unter dieses "Verdammnis".

everhappygirl  09.06.2010, 20:41
@AlexGay

Ich dachte christ sein hieße dass man an das glaubt was jesus sagt! er kommt ja auf die Erde um die Bibel zu erneuern und er hat nichts gegen Homosexualität gesagt!!! Außerdem hat gott persönlich nicht gesagt was in die Bibel kommt und was nicht! Es gab viele schriftgelehrte die haben gesagt was reinkommt und was nicht... vieles ist gekürzt weils auch gar nicht möglich ist alle schriften in einem buch zu vereinen die Bibel ist unvollständig und vor allem wenn es um den Bereich homosexualität geht, gibts nicht wirklich konkrete textstellen die es perdu verbieten! ...

beerdealer  11.06.2010, 10:49
@AlexGay

Schon bei den Römern war das Befummeln von jungen Knaben sehr populär. Auch gleichgeschlechtliche Orgien gehörten zum guten Ton. Paulus wusste ganz genau, was Homosexualität bedeutet und konnte sie deshalb so scharf verurteilen.

Mirarmor  03.06.2019, 18:59
@Lejli

Wow, wie die Antwort formuliert ist, erfüllt wohl kaum WWJD...

Ich weiß,dass die Frage schon etwas älter ist, möchte aber dennoch eine Antwort darauf geben. Es gibt ein paar Tatsachen, die du beachten solltest

  1. Homosexualität ist keine Entscheidung, genauso wenig, wie heterosexualität! Entweder man ist es oder nicht! man wird damit geboren oder um mal auf deine religiöse Sichtweise hinzudeuten: !Man wird von Gott so erschaffen! warum sollte Gott dich erschaffen und dich dann für etwas bestrafen, was er dir gegeben hat? wärst du nicht so ignorant, würdest du dich mit dieser Frage beschäftigen, aber homophobe Menschen tun dies für gewöhnlich nicht!
  2. Gott liebt alle Menschen. Jetzt stell dir mal vor, es wäre in unserer Gesellschaft normal, dass alle homosexuell sind. Du bist eine Ausnahme du interessierst dich für das andere Geschlecht- für Männer. Du kannst nichts dagegen machen(genauso wie du jetzt nichts dagegen machdn kannst, dass du heterosexuell bist; du bist es einfach!) Es wird dir von deiner Mutter vorgeworfen, dass du, weiil du an Männern interssiert bist in Sünde lebst und sie findet dicht abstoßend und Eckelhaft - WIE würdest du dich fühlen? Empathie, hast du sowas oder wird diese Fähigkeit von deinem homophonen Gehirn ausgeblendet? So, da ich weiß, dass du rein gar nichts ändern wirst, habe ich mir auch keine Mühe gegeben nett zu bleiben! Ich bin 15 und höchstwarscheinlich schon um einiges reifer als du du. Sorry, falls mein Text schlecht zu lesen ist, aber das ist die nervige Autokorrektur Uf dem iPad.

mausi199  01.01.2015, 13:36

Ps: ich bin übrigens auch Katholikin ;)

Hallo liebe Leijl,

Ein wahrer Christ liebt alle anderen Menschen, egal welche Hautfarbe, Religion oder sexuelle Orientierung sie nun einmal haben. Das Homosexualität abscheulich ist, wird leider nur noch von ignoranten und verknöcherten Homophoben gelehrt. Deine Mutter ist Deine Mutter, sie liebt auch Dich bedingungslos und das solltest auch Du tun. Ein Privatleben solltest Du ihr zugestehen, schließlich muss jeder nach seiner Fasson glücklich werden. Sei stolz, dass Deine Mama sich offen zu ihrer neigung bekennt. Gott hat sie so geschaffen, wie sie ist, daher kann Gott Homosexualität gar nicht hassen. Bitte sieh sie einfach als den lieben Menschen, der sie ist, und richte nicht über sie.


pierrot  09.06.2010, 12:49

Diese Antwort berührt mich sehr, weil es mal wieder zeigt, daß Homosexualität nichts mit dem Charakter an sich zu tun hat! Danke für deine Unterstützung!

fengler  09.06.2010, 12:57
@pierrot

Danke Pierrot, leider zeigt diese Frage, wie sehr man sich mit der Religion verrennen kann, bis nichts mehr vom eigentlichen Konzept- nämlich Toleranz und Nächstenliebe- übrigbleibt. Wie schade.

elabine  09.06.2010, 17:48
@fengler

Lese mal - Die Wunder der Liebe !!! Da steht drin .... alle seid ihr eins und gleich .... so in etwa die Hauptsache ist - ihr lebt die Liebe!

Du bist keine Christin, wenn du sowenig Toleranz in dir trägst. Für Christen gilt die Lehre "Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst". Das tust du nicht! In den Augen Gottes ist es überhaupt nicht abscheulich, denn für Gott zählt die reine Herzensliebe, mehr nicht. Das zeigt eigentlich deutlich, dass du lediglich die Lehren einer Kirche und einer Bibel in dich aufnimmst, ohne zu hinterfragen, ob es richtig oder falsch ist. Und selbst die Leute in der Kirche, mit denen ich tagtäglich zusammenarbeite, das sind Nonnen, das sind Prälaten etc, sind nicht so intolerant wie du es bist!

Liebe deine Mutter wie deine Mutter...wenn du mit ihr als Person nichts anfangen kannst, ist das etwas anderes. Aber für eine Sexualität, die niemandem schadet, sollte und darf man niemanden verurteilen. Du lebst sicherlich auch nicht ganz nach der Bibel, oder? ;) Das kann im Übrigen keiner.

Wenn du sie als Person nicht magst, dann zwingt dich keiner mit ihr Kontakt zu haben.


Lejli 
Beitragsersteller
 10.06.2010, 00:35

Für sexualität die niemandem schadet???also zunächst schadet sie sich damit selber,denn der Gott der bibel ist GEGEN homosexualität.er liebt aber den home,aber was er tut ist in Gotte augen nicht richtig.die bibel sagt das an mehreren stellen.ich mag jetz nicht alles zitieren,lies doch mal unten nach.als gläubige christin ist es meine pflicht,menschen zur wahrheit zu bringen anstatt meinen glauben für mich alleine zu leben.das wäre egoismus,es wäre sünde hätte ich meiner mutter nicht gesagt dass es falsch ist.ich spreche nicht mit jedem von anfang an über Gott,aber mein gegenüber wird schnell erkennen,zu wem ich gehöre.was habe ich davon>?gar nichts,ich tue es aus überzeugung weil Gott meinem leben einen neuen sinn gegeben hat.wer diese freude und liebe Gottes in sich trägt,muss sie teilen denn sie dringt durch einen durch.intolerant soll und nicht sein,aber anderen seine meinung sagen ist nicht verboten.ich mache das nun schon seit jahren mit meiner mutter durch,möchte den kontakt auch nicht abbrechen aber zumindest eine zeit abstand nehmen.

Lejli 
Beitragsersteller
 10.06.2010, 00:37
@Lejli

meine mutter war nie wirklich eine gute mutter,ich verurteile sie deshalb auch nicht..ich habe ihr immer wieder eine chance gegeben,mich anders zu behandeln damit ich mit ihr als mutter zufrieden sein kann.leider ändert sie das nicht,es geht jetzt nicht nur um ihr lesbisches dasein.egal,wie ich es auch drehe,ich wurde ja schon als diskriminierend und intolerant hingestellt.ich habe viel für sie getan,leider ist es aber schwierig für mich zu akzeptieren,dass sie lesbisch ist.schliesslich ist es meine mutter.manchmal habe ich auch das gefühl dass sie mich komisch begafft odr anstarrt,das ist aber vielleicht auch nur unterbewusst.ich greiffe sie nicht ständig deswegen an aber biete ihr immer hilfe an,wenn sie mich braucht auch in glaubensfragen.glücklich und zufrieden ist sie nicht,eher das gegenteil.sie hat ^keinen inneren frieden,nur körperlichen.mir ist sowas nicht genug denn Gott erfüllt mich mit seinem geist dass es mir an nichts mangelt,gar nichts.

Qualia  10.06.2010, 00:54
@Lejli

Wenn du hier als diskriminierend und intolerant bezeichnet wirst, dann deshalb, weil du in deinen Kommentaren und der Frage den Anschein machst, es zu sein.

Wir alle hier haben keine Ahnung, wie euer Verhältnis ist und was es außer deiner Ablehnung ihrer Sexualität für Probleme gab und gibt.

Das war hier auch nicht die Frage. Wenn es die Frage sein soll, dann frage es. So aber steht einzig ihre Homosexualität im Mittelpunkt der Diskussion und da ist es nun mal einfach so, dass du das Paradebeispiel eines verblendeten fundamentalen Christen darstellst, der seine Auslegung der Bibel über seine Liebe zur eigenen Mutter stellt.

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"glücklich und zufrieden ist sie nicht,eher das gegenteil.sie hat ^keinen inneren frieden,nur körperlichen"

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Eventuell hat sie keinen inneren Frieden - falls du damit richtig liegst - weil sie nicht akzeptiert wird. Du akzeptierst sie nicht, wie sie ist. Das rüttelt nun mal an der Psyche, am Selbstvertrauen und am inneren Frieden, wenn die eigene Tochter den Finger ausstreckt und nicht respektiert, welche sexuelle Orientierung die Mutter hat.

Wenn du versuchst, sie anzunehmen wie sie ist und ihr nicht erzählst, dass sie dafür in der Hölle landet, könntest du vielleicht ein wenig Frieden bei ihr einkehren lassen.

Lejli 
Beitragsersteller
 10.06.2010, 01:10
@Qualia

Ihr innerer Frieden sollte aber nicht von mir abhängen,auch ist sie verheiratet und begeht somit ehebruch.ihr mann weiss nichts davon,es spielt sich alles hintenrum ab.ich verabscheue feigheit,lügen,intrigen und alles was böse ist,liebe sie aber trotzdem irgendwie.sollte sie sich nicht ändern,wird sie nach biblischer sicht in die hölle kommen aber ich bete zu Gott dass sie einsieht dass ihr verhalten falsch ist.was soll ich tun,tolerant sein und ihr erzählen es wäre alles in ordnung aus biblscher sicht?nein,das werde ich nich tun denn damit sündige ich gegen Gott und lege falsches zeugniss ab.sie akzeptiert meine ansichten zu Gott auch nicht ich greiffe sie aber nicht an sondern habe ich einfach ruhig gesagt,mehrmals,dass das nicht richtig ist was sie tut..jedem das seine..

Qualia  10.06.2010, 01:35
@Lejli

Wieso sollte ihr innerer Frieden nicht von dir abhängen?

Du bist ihre Tochter.

Stell dir mal vor, deine Eltern oder deine Kinder akzeptieren dich nicht wie du bist sondern wollen dich verändern. Meinst du nicht, dass das ziemlich viel mit innerem Frieden zu tun hat?

Hängt dein Wohlbefinden kein Stück von deinen Mitmenschen ab?

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Ehebruch. Wieder ein völlig anderes Thema. Weißt du, ob ihr Mann sie liebt und sie seiner Meinung nach eine intakte Ehe führen?

Ansonsten ist doch alles im grünen Bereich. Eine Ehe auf dem Papier ist doch nichts als ein Papier. Die Gefühle sinds doch die zählen.

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Außerdem basiert dein "Wissen" auf einem fehlerbehafteten Buch aus Menschenhand. Du meinst anhand dessen urteilen zu können. Kein Wunder, dass sie es nicht akzeptiert.

Rational betrachtet kann man dein Verhalten nicht verstehen. Es ist verklemmt und beschränkt. Ganz ohne den Glauben an Gott überhaupt in Frage zu stellen, könntest du mal darüber nachdenken, ob du die Bibel wirklich wörtlich nehmen musst und willst. Findest du es auch ok, Kinder zu steinigen, die ungehorsam sind? Findest du Völkermord ok? Sklaverei? Findest du das Frauenbild der Bibel ok? Findest du es ok, wenn Lot seine 2 jungfräulichen Töchter randalierenden Fremden zum sexuellen "Gebrauch" anbietet?

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Ich hoffe sehr, dass du all das mit nein beantworten kannst und dann mal drüber nachdenkst, warum du dann Homophobie gutheißt.

fengler  10.06.2010, 13:47
@Lejli

Heimlichen Ehebruch hast Du in Deiner Frage gar nicht erwähnt, das ist ein ganz anderer Schuh und immer unschön und unehrlich. Trotzdem ist das ihr Bier. du hast die Wahl: entweder verstößt Du sie aus nichtigen Gründen oder Du kannst sie mit Ecken und Kanten lieben. Deine eigenen religiösen Ansichten kannst Du doch behalten, die werden durch das Privatleben Deiner Mutter doch gar nicht verletzt

was bist du für eine tochter? und für ein mensch? an homosexualität ist NICHTS wiederliches. im ersten moment ist es vlt. ein schock und befremdlich aber der mensch bleibt der selbe. das du so denkst weiß hoffentlich auch deine mutter und dann sollte sie sich von dir als tochter lossagen, menschen wie dich, die so denken, braucht man wirklich nicht


Lejli 
Beitragsersteller
 09.06.2010, 12:44

naja,man soll zwar tolerant sein aber einfach ist es nicht..ausserdem bedeutet mir mein Glaube an Gott viel mehr,als eine lesbische mutter.

pierrot  09.06.2010, 12:47
@Lejli

Ach ja, dann bist du aber scheinheilig und derart intolerant und da frage ich mich, ob Gott das gefällt, wenn du deine Mutter auf Grund ihrer sexuellen Orientierung verurteilst!

fengler  09.06.2010, 12:47
@Lejli

Welcher Glaube ist das bitteschön? Gott hat Deine Ma so gemacht wie sie ist, und er liebt sie garantiert genauso sehr wie Dich. Du solltest Dir daran ein Beispiel nehmen.

Tankredis  09.06.2010, 12:49
@Lejli

Gottes Lehre besagt: Jeder ist vollkommen! Und nicht "Du bist weniger wert, weil..."

blingeyj  09.06.2010, 12:49
@fengler

versteh ich auch nicht, als ob man dafür was könnte. man ist wie man ist und fertig. personen deswegen abzuwerten ist für mich das letzte!

Lejli 
Beitragsersteller
 10.06.2010, 00:22
@fengler

Also ihr habt die bibel weder gelesen noch verstanden,sonst wüsstet ihr dass der Gott der bibel gegen homosexualität ist!selbst städte hat er deswegen zerstört,WEIL ER ES VERABSCHEUT!homosexualiät ist eine schwere sünde,aber ihr habt Recht,Gott liebt den sünder.zu behaupten er liebt jeden mit seinen fehlern ist zwar richtig,aber Gott erwartet dass man sich ändert und von der sünde loslässt,wenn man ihm folgen möchte.Ansonsten kann man neben Gott leben aber das wird nicht reichen,denn Gott wird ein gerechter richter sein.die prophezeiungen der bibel sind dabei sich zu erfüllen,wir befinden uns in der endzeit.jedem das seine,aber ich würde es lieber nicht wagen Gott so hinzustellen,als hätte er nichts dagegen ohne ihn überhaubt zu kennen.Gott der bibel natürlich.

Couchjumper  10.06.2010, 13:00
@Lejli

wir befinden uns in der endzeit

Yo, die Christen befinden sich irgendwie schon seit 2000 Jahren in der Endzeit :)

Frag mal die Zeugen Jehovas, die kennen sich mit dem Weltuntergang aus, die haben schon mehrere überlebt.

apfelapfel1  09.10.2011, 22:42
@Lejli

„Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht muss getötet werden!“ (3. Mose 20:9)

„Du solltet deinen Vater und deine Mutter ehren!“ (2. Gebot)

Denk mal darüber nach.