Meine große Tochter ist mit der Ausbildung fertig und wird immer noch wie ein Azubi behandelt.

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Deine Tochter hat doch wohl nach der Ausbildung einen Arbeitsvertrag geschlossen - oder? Vielleicht sollte sie ihren Chef mal nach einer Arbeitsplatzbeschreibung fragen.

Da deine Tochter ein gutes Zeugnis hat, sollte sie kontinuierlich nach einem neuen Arbeitsplatz anderswo suchen. Das hat ohnehin viele Vorteile. Früher gingen die Handwerker nach der Lehre auch auf Wanderschaft. Dabei lernt man viel und wird auch nicht so leicht betriebsblind (was ja der Chef deiner Tochter ja offensichtlich schon ist).

1 Das dutzen ist noch keine rspktlosiegkeit aber das Bröchenholen ist seit der mitte der 80er jahre schon verboten in der Ausbildung!

Sie mus für ihren chef nur Ihre Arbeiten erlediegn und da in ihrem Arbeistvertrag kein Brötchenholen sthet mus sie das auch nicht

2 Sie sollte sich ma genau denArbeustvertag durchlesen sthet da Arbeistort ist Firma x hat sie nicht wo anders was zu suchen das kann und darfdeer chef auch nichmaldan verlangen ! Das Kann recht nützlich sein mal den VErtag besonders die rückseiten genau durchzulesend das kann sie auch zu ihrem Vorteil Nutzen!

Sie kann ihren chef darauf mal ansprechen bzw aml auf den tsich hauen!

Sie sollteihrem chef auch mal klarmachen das sie nicht eine ausbildung für handlagerarbeiten gemacht hat ! Die Arbeistpaltzbeschreibung bzw Die Berufsbeschreibung kann sie verlangen und sich auch darüber zb im netz teilweise informieren! Den so kann sie sich ja auch nie weiterentwickeln und ist da nur Ein kostenfaktor ! Sie Sollte sich was Neues suchen bzw Notfals in einem Artverwandten beruf zb als Qereinsteiger Einsteigen!


Sunlight74  25.05.2024, 13:18

Was zur Hölle? Lern erstmal die deutsche Sprache, bevor du hier anderen Ratschläge erteilst. Ist ja mehr als grausam.

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Das duzen kann im Familenbetrieb nicht viel heisen. Ein problem ist eher die verteilten Aufgaben. Wenn das Klima sonst und das Gehalt ( Geselle ! ) stimmt, würde ich munter weiter machen. Ansonsten hilft nur Arbeitsplatz wechsel. Immer wieder neu bewerben. Nicht aufs A Amt hoffen. Die machen sowieso nichts, solange man arbeit hat. Umfragen bei ehemaligen Klassenkameraden : Wo seid ihr jetzt ? Wie gefällt es da ? Wo wart ihr vorher ? Und ? ..... ? - Grüße

Dass er sie noch duzt, ist doch irgendwie klar oder soll er sie jetzt plötzlich siezen? Da hilft nur die Bitte um ein Gespräch, in dem das Problem ruhig und sachlich vorgetragen wird ggf.mit der Bitte um mehr Verantwortung und Selbstständigkeit bei der Arbeit.

Naja immerhin ist er immer noch Ihr Chef, und das Machtverhältnis ist ungleich verteilt. Eigentlich kann Sie nicht wirklich was dagegen mach auser sich nebenbei einen neuen Job suchen und wenn Sie den gefunden hat den Arbeitsplatz wechseln.