Mein Sohn hat beim Deutsch zweimal 2 geschrieben und einmal 1 geschrieben aber Mündlich 3. Im seine Zeugnis hat seine Lehrerin ihm 3 gegeben.?
Klassen arbeit hat er 2+2+1+ Mündlich note 3
Seine zeugenis 3. bin leider nicht einverstanden. Deswegen möchte ich fragen, ob es richtig ist oder nicht. Bitte um Ihre Antworten
MfG
4 Antworten
Sagen wirs so, es ist jetzt nicht unendlich weit an den Haaren herbeigezogen.
Davon ausgehend, dass sämtliche schriftlichen Noten Klassenarbeiten sind und alle gleich gewichtet werden, wären wir da bei 1,67, hinsichtlich der sonstigen Leistungen haben wir nur die mündliche Note, also eine 3.
Jetzt kommt es drauf wie da gewichtet wird. Werden die Klausuren und die mündliche Note 50/50 gewertet, dann wären wir bei 2,3, er würde also eine zwei minus bekommen.
Wird aber 1 zu 2 gewertet, also 1/3 Klausuren, 2/3 mündlich, dann wären wir bei knapp über 2,5 und die Note damit gerechtfertigt.
Zumal ich es nebenbei auch seltsam finde, dass nicht z.B. mehr mündliche Noten gemacht wurden. Eine pro Schuljahr ist eher ungewöhnlich.
Wie dem auch sei... die Note ist m.E. nicht absurd an den Haaren herbeigezogen. Du kannst rückfragen aber solange sie nicht versetzungsrelevant ist, wenig machen, wenn der Lehrer dir nicht zustimmt.
Meistens ist mündlich und schriftlich 50 Prozent.
Schriftlich: 2+2+1= 1,6 gerundet 2
Mündlich : 3
Endnote: 2+3=5 Durch 2 macht 2,5 und damit 3.
Kommt immer auf die Kollegen an. Ich kenne da einige die immer sehr Schülerunfreundlich runden. Hier haben wir so einen Fall. Ich frag mich da echt warum man einem Kind da so die Motivation mit nimmt.
Vollkommen gerecht.
(2+2+1):3≈1,67
(1,67×2+3):2=3,17
=> =3
Es gab mit Sicherheit mehr als nur eine mdl. Note. Frag einfach nach, wie sich die Note errechnet hat.
Wobei allerdings niemand die 1,6 schriftlich derart runden würde...