Mein Mann unterstützt mich überhaupt nicht im Haushalt und mit dem Kind. Gehts euch auch so?

9 Antworten

Nicht im Geringsten, mein Mann (bzw. mittlerweile meine Frau) ist die bessere Mutter und meistens auch die bessere Hausfrau als ich.

Wir haben allerdings fest eingeteilt, wer was macht, z.B. koche ich, sie wäscht ab/räumt die Spülmaschine ein, sie wäscht die Wäsche, ich lege sie zusammen und räume sie ein, ich putze das Bad etc., sie andere Räume...

Und das Kind versorge ich morgens, sie abends, da ich schlichtweg später aufstehen kann. :)

als es noch keine Eltern Zeit gab - ja, gab es tatsächlich - da war gegenseitige Hilfe und Unterstützung selbstverständlich - der Vater tat nichts lieber, als sich außerhalb der Arbeit mit seinem Kind und seinen Kindern zu beschäftigen usw .. stellte das doch den Ausgleich für die Arbeit dar

heutzutage, besonders bei den Bürgergeldempfängern, gibt,s Geld gratis und ohne Ende Zeit und freie Zeit, und dann stellen sich eben die von dir geschilderten Symptome ein ..für,s "produzieren" bleibt grad noch genug Zeit übrig, aber spätestens beim Kindesunterhalt erinnert man sich dann des jibcenters und hängt lieber mit der Flasche Bier auf dem Chaiselongue rum oder ab, am liebsten gleich den ganzen Tag - mit schleierhaft, warum Frauen sich so hängertypen antun .. und alles immer auf dem Rücken des Nachwuchses - das sind schon tolle "Hechte", diese Männerwelt

Im großen uns ganzen geht es uns auch so, aber der Vater bringt auch die Kinder ins Bett oder putzt mal.

Wenn du unszufrieden bist, dann rede mit deinem Mann und versuche es zu ändern.

Ich studiere und habe einen Sohn. Bin aber alleinerziehend. Er ist 2 also klar mach ich das alles selbst. Mein Morgen beginnt um 5 mit Kind wecken fertig machen essen machen zur Tagesmutter und ich zur Uni und geht weiter mit Kind abholen Haushalt Wäsche kochen putzen mit Kind spielen einkaufen mit dem Hund raus usw. Aber trotzdem würde ich das niemals mitmachen und akzeptieren und meine Konsequenzen daraus ziehen wenn es sich nicht bessert. Du brauchst schließlich auch mal Pause. Und hast die Möglichkeit das Kind ode e Aufgaben dem Vater zu übertragen also ich persönlich finde das geht gar nicht.

auser ins Bett bringen. Ist ja nicht schlimm das alleine zutun oder was für eine Zeremonie willst denn vor dem schlafen gehen da noch abhalten?

Geuß Levi m/23


JuMama274 
Beitragsersteller
 31.08.2024, 09:04

Wow. Du bist echt 💪

LeviundNick  31.08.2024, 09:06
@JuMama274

Danke. Aber rede mit deinem Mann würde ich sagen. Du hast die Möglichkeit Hilfe zu bekommen von ihm es ist auch sein Kind und sein Haushalt.

bachforelle49  31.08.2024, 19:35

warum hast du denn keinen Mann und das Kleinkind keine Vater .. (?!) zahlt der Vater denn wenigstens regelmäßig Kindesunterhalt .. (?!)

LeviundNick  31.08.2024, 20:00
@bachforelle49

Ich? Ich bin ein Mann. Das Kind hat keine Mutter. Also doch natürlich hat er eine Mutter, aber sie möchte ihn nicht. Wir waren bereits getrennt als er zur Welt kam (ich war 21 sie war 22) sie meinte er schränkt sie nur ein sie möchte feiern, ihr Leben genießen und so Kram. Und ich soll das Kind nehmen oder sie gibt ihn ins Heim, sie hat keinen Bock auf ihn. Jetzt habe ich meinen Sohn. Aber Unterhalt bekommen ich da keine

bachforelle49  01.09.2024, 09:00
@LeviundNick

gosh, ist das alles schlimm - und so was wichtiges steht nicht an erster Stelle, sodaß der Leser erstmal in die Irre geführt wird .. wie kommst du denn darauf, daß das alles - fürs Kind zB - in der Zukunft gutgehen wird .. normalerweise sind solche Schilderungen heute alles nur "Fakes"

warum habt ihr überhaupt Kinder gezeugt .. (?!) beantrage einen Kindsunterhaltsvorschuß , damit ihr Ernst genommen werdet - Helden gibt,s nicht, denn Kinder sind,s ja, die auf der Strecke bleiben, nicht du

LeviundNick  01.09.2024, 09:07
@bachforelle49

Eigentlich gehe ich auf so dumme Fragen nicht ein, aber naja. Wie du liest bin ich 23 und das Kind 2 und ich mitten im Studium. Dass das Kind geplant war ist somit relativ unwahrscheinlich. Aber sowas passiert eben. Dass wir uns getrennt haben bevor er zur Welt kamen sowas passiert auch (auch wenn es meine Sache ist, wir haben uns getrennt einfach weil ich auf Kerle stehe) und ich brauche kein Geld für meinen Sohn. Meine Eltern sind beide Ärzte. Ich stehe finanziell besser da als 80% der Arbeitnehmer und mein Kind ist finanziell versorgter als die meisten anderen Kinder die ich kenne. Ich möchte keinen Unterhalt von seiner Mutter und auch keinen Unterhalt vom Amt. Ich kann für mein Kind und mich perfekt selbst sorgen. Ich habe das Kindergeld mehr brauche ich da nicht.

bachforelle49  01.09.2024, 09:19
@LeviundNick

du hast doch gefragt, nicht ich ..

aber ich gebe zu, daß ich diese gesellschaftliche Chaos ohne Struktur und Kontur hasse, weil da falsche Bilder als selbstverständlich und "Regenbogen" usw hingestellt und dargestellt werden, während die Psychiatrien ringsum rappelvoll sind - für mich sind solche Modelle potentielle psychiatrische Fälle mit zukünftigen "Bürgergeld" Geschmäckle - glauben tue ich da nichts mehr, weil,s um,s Wohl des Kindes geht - warum nimmst du die Mutter in Schutz .. (?!)

LeviundNick  01.09.2024, 09:22
@bachforelle49

Ist ja ok wenn das denkst. Wie gesagt ich studiere ich werde mich nach dem Master in meinem Beruf selbstständig machen und gut mein Kind ist sehr gut behütet und beschützt.
ich nehme sie nicht wirklich in Schutz. Ich habe einfach nur keine Lust mehr mich nur eine Sekunde im Leben mit der Frau zu befassen…und wie gesagt ich brauche das Geld nicht. Ich möchte ihr Geld nicht.

und weiter was hab ich gefragt? Ich bin nicht der Fragesteller. Ich habe der Fragestellerin lediglich geantwortet

bachforelle49  01.09.2024, 09:27
@LeviundNick

Ahja, Entschuldigung - bin auf die falsche Fährte geraten > alles Gute und Erfolg & schönen Sonntag

Also ich wohne bei meinen Eltern, und bei uns war/ist es noch so das "klassische" Familienbild:

Ein Elternteil, nämlich mein Papa, geht arbeiten und versorgt alleine die ganze Familie.

Das andere Elternteil, meine Mama, hat keinen Job aber schmeißt den Haushalt und uns drei Kinder.

Bei uns hat das funktioniert und alle waren zufrieden. Wir Kinder hatten dann den Luxus, nach der Schule nicht in den Hort zu müssen und erst so mit 5 in den Kindergarten zu kommen. Dafür hatten wir viele Aktionen unter der Woche, z.B. Kinderturnen, Kinderbasteln, musikalische Früherziehung, Babyschwimmen und und und.