Mathe und Physik als Elektroniker

2 Antworten

Leider ist es oft so, dass der Lernende sich unter dem Vorgang nichts vorstellen kann. Also Griff zur Formelsammlung, Tabellenbuch oder auch Spicker, eine anscheinend passende Formel heraussuchen, Werte einsetzen und --->>das richtige Ergebnis! Jedoch wurde nicht der Inhalt der Aufgabe und deren Elemente verstanden und beim nächsten mal geht die Raterei von vorne los. Deshalb empfehle ich dringend, keine fertige "Knotenformel" zu benutzen, sondern die Lösung in kleinstmöglichen Schritten zu erarbeiten, gewissermaßen zu Fuß. Nur dann wird man die elementaren Gesetzmäßigkeiten erkennen und sich im Stoff sicher bewegen. Auch sollte man unter Anwendung elementarer Gesetzmäßigkeiten eine Überschlagsrechnung machen und so die Wahrscheinlichkeit des richtigen Ergebnisses kontrollieren. Zumindest wird man Abweichungen in Zehnerpotenzen bemerken. Pauken ist wohl nicht der richtige Weg, weil da viel auswendig gelernt wird und nur für kurze Zeit richtig wiedergegeben wird. Deshalb kleine Schritte, einen Tag oder mehr Pause, setzen lassen und dann nur noch Selbstkontrolle oder besser Kontrolle durch einen Freund. Das Ideal ist natürlich ein Versuch, aber wer außer die Schule hat die entsprechenden Möglichkeiten. Viel Erfolg

Meinst du für die Ausbildung?

Mathe: Klar muss man ein bisschen rechnen können. Also ganz normal Formeln ausrechnen, Sinus, Kosinus, Logarithmen,...also man sollte ein bisschen mathematisches Verständnis haben!

Physik: Joa, ganz klar Elektronen im Wechselstromkreis (Kondensatoren, Spulen), Gleichstromkreis (Widerstände), Elektromagnet,....da gibt´s sooooo viele Sachen!