Marihuana?
Mein Mann raucht jeden Tag Marihuana, 2 oder 3 Mal am Tag. Seitdem ich ihn kenne, seit fast 3 Jahren. Er arbeitet . Heißt das Kannabissucht ? Ist die schlimm? Weil Kanabis seit diesem Jahr schon legal ist.
Er gibt auch viel Geld dafür aus, was mich auch belastet.
5 Antworten
Guten Tag,
an sich ist eine ''Cannabissucht'' Körperlich nicht belastender als das rauchen von Zigaretten.
Cannabis reagiert eher Psychosomatisch was bedeutet das die Psyche drunter leiden KANN aber nicht muss.
Spätestens wenn der Konsum die Beziehung oder den Lebensstandart beeinflusst sollte man über eine Entgiftung nachdenken. Bei Cannabiskonsum ist es nicht so schwer wie bei anderen Drogen aber du solltest ruhig und entspannt mit deinen Mann reden. Er darf sich nicht eingeängt oder angegriffen fühlen, wenn das passiert ahtet meistens ein Gespräch in Streit aus.
Mit freundlichen Grüßen
Natürlich zwischen durch mal mit Kollegen. Aber nur weil ich Schüler bin hat das nichts über meine Person auszusagen weil ich tatsächlich schon in die 12. Klasse gehe und mein Abi mache und dazu schon Minijob Basis mein eigenes Geld verdiene. Habe einen 1,9er Durchschnitt und bin der Meinung anhand meiner Leistungen selbst bewerten zu können ob ich mir MAL etwas Spaß erlauben kann oder nicht. Zudem kenne ich paar Konsumenten wie jeder glaube ich
Es gibt durchaus auch andere Cannabis-Konsumenten, die täglich konsumieren und dennoch ihr Leben gut im Griff haben. Prominentes Beispiel: Snoop Dogg.
Sofern Cannabis nicht zum alleinigen Mittelpunkt des Lebens wird und man nicht alles Andere dem Cannabis unterordnet, wenn soziale Verpflichtungen nicht vernachlässigt werden und alles Übrige sozusagen 'läuft', ist Cannabis eindeutig die bessere Wahl gegenüber Alkohol oder anderen drogenähnlichen Substanzen.
Hey! Täglich, sogar mehrmals täglich Cannabis zu rauchen, spricht tatsächlich für eine Sucht. Aus gesetzlichen Gründen ist das nicht mehr schlimm, allerdings aus körperlichen. Das Gehirn nimmt auf Dauer schaden, es kann zu kognitiven Einbußen kommen, zu Verhaltensveränderungen und natürlich zu Entzugserscheinungen beim Absetzen. Eine gewisse Gefahr ist auch immer, dass sich Psychosen leichter entwickeln. Und wie du schon schreibst, kommt es zu finanzieller Belastung
Ich kann nur sehr dazu raten, auf Entzug zu gehen und es eine längere Zeit ohne die Substanz zu probieren und dann maximal auf gelegentlichen Konsum zu gehen
Wahrscheinlich, bei 2-3 Joints am Tag über mehrere Jahre ist davon auszugehen. Körperlich schadet es nur der Lunge etwas, aber an der Psyche können schwere Schäden entstehen. Wenn du merkst, dass er sich verändert, lege ihm einen Entzug nahe.
Solange er sein Leben sonst im Griff hat normal Arbeiten geht und alles sehe ich darin kein Problem
Rauchst du schon Marihuana, weil du,, eigene Erfahrung,, geschrieben hast .? Weil ich auf deiner Seite gesehen habe, dass du Schüler bist.
Darf man als Schüler in Deutschland rauchen?