Mama hat Angst vor Hunden?

7 Antworten

Du kannst doch nicht von anderen erwarten daß sie eine Therapie starten, nur um deinen Wunsch zu erfüllen. Die Therapie würde sowieso keinen Erfolg haben, wenn sie nicht bereit dafür sind. Es ist auch nicht mit 1 - 2 Sitzungen getan und dann ist alles gut. Du hast da ganz falsche Vorstellungen.

Und du denkst das eine Therapie "schnips" innerhalb von kürzester Zeit Wunder wirkt?

Wär die Frage: Wer wird die Sitzungen bezahlen? Wie lange bist du gewillt zu warten bis die Therapien beider wirklich komplett erfolgreich beendet sind?

Warte lieber bis du ausgezogen bist. Dann kannst du noch immer überlegen ob du einen Hund in deinen Alltag integrieren kannst/ willst, und ob du dir die Haltungskosten leisten kannst

Man kann bei Tierheimen anrufen und da mit deren Hunde Gassi gehen , vielleicht bittest du deine Mutter mal, so etwas mit dir zu machen, damit sie einem Hund näher kommt und evtl ihre Angst überwinden kann.. du solltest sie aber nicht drängen. Vielleicht fragst Du sie Mal woher die Angst kommt , ob sie Mal schlechte Erlebnisse mit Hunden hatte oder zb als Kind einfach selbst nie einen Bezug hatte.. kennst du vielleicht jemanden mit einem Hund und könntest deine Mutter bitten Mal mit dahin zu fahren um den Hund zu streicheln wenn sie bereit ist?

Werde volljährig, ziehe aus und wenn du es dann noch schaffst genügend Zeit und Geld für das Tier zu haben, holst du dir einen Hund.

Hunde kosten: Tierarzt, Futter, Hundesteuer…kannst du das bezahlen?

Hunde sterben nicht auf Kommando, wenn du Ausbildung machst oder studierst und keine Zeit mehr für das Tier hast: wer kümmert sich dann um DEIN Tier?

Und natürlich: es ist komplett absurd und egoistisch anzunehmen andere Leute müssten Therapie machen, nur weil du unbedingt was haben willst.

Gar nicht. Deine Mutter hat die meiste Arbeit mit dem Hund. Und wenn sie nicht will, dann will sie nicht. Punkt.