Lügen Psychologen?
Lügen Psychologen manchmal? Oder manipulieren sie dir Dinge vor damit sich die Patienten besser fühlen? Oder bestätigen sie einfach nur das was wir selber von uns heimlich denken?
8 Antworten
Bastelst Du an einem Vorurteil, wie "die" sind?
Psychologen sind Menschen, die Fehler haben, gut und schlecht sind und sehr verschieden voneinander. Hier Pauschalbehauptungen aufzustellen, trifft es wohl nicht.
kommt darauf an
viele menschen die medizin studiert haben neigen zu schrägen verhaltensweißen
das liegt hauptsächlich daran dass man am ersten tag tonnen weise bücher und eine nackte leich vor den latz geknallt bekommt
abgesehen davon können sie selbst an defiziten/komplexen leiden - alles kein hinderungsgrund psychologe zu werden - einen iq test ist ja auch nicht nötig und der hatt auch nichts mit emotionaler intelligenz zu tun..
viele wollen einfach nur noch das bestätigt bekommen was sie eh schon annehmen aus welchen gründen auch immer
z.b ein artzt kann prämien bekommen wenn er viel anti depressiva in einem jahr verteilt hatt also kommt es ihm gelegen wenn jemand depressiv ist - das ist auch eines der ersten sache die dem artzt einfällt und auf gar keinem fall entgeht.
ich weiß nicht ob das bei psychologen dasselbe ist aber ich nehm es mal an..
du erkennst doch selbt im herzen die wahrheit also was spielt für eine rolle wenn jemand was anderes behauptet - du musst für dich selbst wissen was der wahrheit entspricht
Man muss sich die Seele so vorstellen wie ein Bücherregal, in dem alle Bücher durcheinander sind dass du sie selbst nicht mehr findest. Ein Psychologe hält mehr oder weniger die Bücher, damit du sie besser nach deinem System neu einordnen kannst.
Du reflektiert dich selbst über den Psychologen und hilft dir dabei deine Gedanken deine Gedanken zu sortieren oder dir Tipps zu geben.
Wenn du dass Gefühl hast dass du nicht mit ihm Reden kannst oder dich falsch behandels fühlst, kannst du probieren ihm deine Eindrücke zu schildern oder ihn zu wechseln.
Da man nicht genau weiß was los ist, ist natürlich schwer dir ein genaues Urteil abzugeben
Das (kognitive) 'Ordnen' ist kein unwichtiger, aber nur EIN Aspekt von psychotherapeutischer Arbeit. Daneben spielt der Zugang zu den Emotionen / Gefühlen eine entscheidende Rolle. Eine Behandlung, die nur über den 'Kopf' läuft, würde vieles vernachlässigen, was für eine Person und deren Probleme von Bedeutung ist.
Es gibt sicher schwarze Schafe auch in diesem Bereich & mir wäre z.B. ein Psychologe bekannt, der der Person die er "therapierte" nach dem Mund redete und ihr pausenlos Zuspruch gab, aber ihren Eltern ganz andere Dinge berichtete und denen erzählte, was diese hören wollten.
Bringt aber nix & wenn so ein Verdacht aufkeimt oder jemand spürt, dass er vom Psychologen manipuliert und gefügig gemacht, ggf. sogar zum Gang in die "Anstalt" überredet werden soll - so etwas habe ich auch schon verifiziert mitbekommen - sollte man ganz schnell den Arzt wechseln.
Nicht systematisch. Ist genau wie in anderen Berufen auch. Lügen Bäcker? Lügen Ärzte? Lügen Handwerker?
Und nein, man lernt in einer Therapeutenausbildung bestimmt nicht, dass man den Patienten anlügen soll, damit er sich besser fühlt.