lohnt sich Schüleraustausch USA?

6 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Also ich bin der Meinung dass ein Schüleraustausch sich immer lohnt. Egal wie kurz oder lang. Natürlich lohnt er sich mehr umso länger er geht. Doch man lernt sehr viel neues und vorallem auch viel über sich selbst.

Nnatürlich ist es so, dass sich ein Jahr sehr viel mehr lohnt. Man braucht bis zu 3 Monate eingewöhnungzeit um dann Richtig bei Freunden integriert zu sein und alles zu kennen und sich heimisch zu fühlen.

Nichts desto trotz, wird du auch in einem Viertel Jahr sehr viel erleben. Als kleiner Tipp: AIFS und AFS sind dabei gute Organisationen.

Zum Heimweh: Man vermisst seine Familie natürlich, aber es liegt ganz an dir, dass abzuschalten. Wenn man sich beshcäftigt und immer was zu tun hat, ist das gar kein Problem. Ich habe während meines Austauschjahres insgesamt nur 3mal mit meinen Eltern telefoniert und einmal im Monat eine Rundmail an meine ganze Familie mit Bilder geschickt. Ich hatte auch fast gar kein Heimweh, weil ich mich einfach sehr wohl geühlt habe wo ich war.

Und ob du akzeptiert wirst, liegt auch an dir. Das kann dir auch in Deutschland keiner sagen wenn du umziehst oder so. Natürlich muss man am Anfang mehr dafür tun um dazugehörig zu werden, aber das hat wie gesagt nichts mit den USA zutun soindern ist ja immer so.

Hallo, erstmal finde ich es super, dass du dich für ein Austauschjahr interessierst. Ich selbst war vor 6 Jahren in Kalifornien und muss sagen, dass es eines der besten Jahre war!

Das du die Sprache erlernst ergibt sich sozusagen von selbst. Aber auch der Aspekt, das du selbstständiger wirst, tolle neue Erfahrungen machen kannst und eine ganz andere Kultur kennen lernst spielt bei einem Austauchjahr eine wichtige Rolle. Zudem kommt noch, dass du super viele neue interessante Leute kennen lernen wirst, mit denen du lebenslange Freundschaften schließen kannst. Auch der Aspekt, dass Auslandserfahrungen von vielen Arbeitgebern mittlerweile erforderlich sind ist relevant.

Also, erstmal brauchst du natürlich Zeit um dich einzugewöhnen. Bei mir hat das so ca. 3 Monate gedauert, bis ich mich dort wirklich RICHTIG einheimisch gefühlt habe und auch einen eingesessenen Freundeskreis hatte. Zum anderen sind die Amerikaner prinzipiell offener als wir deutschen, das gilt aber natürlich nicht für alle. An meiner High School wurde ich damals während einer Assembly (Ansprache des Direktors an alle Schüler) der ganzen Schule als neuer Gastschüler vorgestellt. Deswegen kannten mich alle und sind direkt auf mich zugekommen.

Man kann aber auch super gut Leute kennen lernen, wenn man über die Schule eine sportliche Aktivität oder irgendeiner anderen Aktivität nachgeht..

Mit dem Englisch würde ich mir auch nicht zuuu viele Gedanken machen, die Lehrer nehmen eig. auch Rücksicht auf Gastschüler. Aber auf der Seite von schueleraustausch.net gibt es noch ein paar gute Tipps wie du dich ein bisschen sprachlich vorbereiten kannst :)

Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte und wünsche dir noch

VIEL ERFOLG!


vanilijaa 
Beitragsersteller
 20.04.2013, 09:43

danke danke danke :)

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also ich war nur mal in frankreich aber solange die Gastfamilie nett ist kann man das Heimweh ganz gut vergessen, in Franz. sind die Schüle z.b. total nett und hilfsbereit, kp wie es in usa ist... wenn deine gastfamilie ganz schlimm ist kannst du glaub ich auch tauschen oder abbrechen!


vanilijaa 
Beitragsersteller
 15.04.2013, 19:31

ok , danke :)

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Hi, ich habe vor 5 Jahren ein Austauschjahr gemacht und ich hoffe ich kann dir helfen.

Wenn man in die USA will, muss man mindestens ein halbes Jahr gehen, weil man sonst kein Schülervisum bekommt. Da du nach Florida willst, musst du dort wohl schon eine Familie kennen die dich aufnimmt, die sollte aber ganz dringend fragen, ob die Schule bei ihnen Austauschschüler aufnimmt.

Ein Austauschjahr lohnt sich immer, nur sollte man es wirklich wollen. Ob du deine Familie vermisst, liegt an dir, wie stark deine Bindung ist und ob du dich dort gut einlebst.

Ob dich die anderen akzeptieren, weiß ich nicht, da niemand die Leute dort kennt. Da du aber nach Florida willst, musst du dort ja schon eine Familie kennen, die kannst du fragen ob es dort viel Mobbing gibt oder nicht. Es kommt oft vor, dass sich die Schüler gar nicht für die Austauschschüler interessiern. Du bist dort einer von vielen und nichts weiter.


vanilijaa 
Beitragsersteller
 16.04.2013, 13:25

Wiegesagt das Geld ist da nicht das Problem, das wird mir alles zur Verfügung gestellt aber danke :)

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vanilijaa 
Beitragsersteller
 15.04.2013, 21:01

ok dankeschön :) weil mir wurde gesagt, als ''experten'' dafür bei uns an der schule waren, das auch ein vierteljahr geht :)

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LilliSpain  15.04.2013, 23:02
@vanilijaa

In vielen Ländern schon aber nicht in den USA. Außer du gehst auf eine Private High School, da zahlst du dann aber auch 10.000 Euro.

Ein Vierteljahr ist auch viel zu kurz. Auch 5 Monaten sind nicht lange, und da 10 Monate meist nur 500 Euro mehr kosten, rate ich immer zu 10 Monaten, das ist wirklich das beste.

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Inolya  16.04.2013, 09:15
@vanilijaa

Ein viertel Jahr ist auch möglich, kommt immer auf die Organisation an, ob diese es anbietet.

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LilliSpain  16.04.2013, 18:24
@Inolya

Ein Viertel Jahr wird für die USA aber von keiner Organisation angeboten, da es mit dem Visum nicht geht. Außer bei Privaten High Schools, was aber sehr teuer ist. Zumindest habe ich noch nicht gehört, das es geändert wurde, oder das es eine Orga nun anbietet.

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Mein Bruder war ein halbes Jahr in der USA, das war auch schön, aber auch sehr teuer.Ich würde es nicht empfehlen in die USA zu gehen, weil mein Bruder bei einen ganzen Jahr die EF (10. Klasse) wiederholen müsste.


vanilijaa 
Beitragsersteller
 15.04.2013, 19:40

ich mach ja meinen Schüleraustausch nach der 10 Klasse :) Danke für deine Antwort :)

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