Also ich bin der Meinung dass ein Schüleraustausch sich immer lohnt. Egal wie kurz oder lang. Natürlich lohnt er sich mehr umso länger er geht. Doch man lernt sehr viel neues und vorallem auch viel über sich selbst.

Nnatürlich ist es so, dass sich ein Jahr sehr viel mehr lohnt. Man braucht bis zu 3 Monate eingewöhnungzeit um dann Richtig bei Freunden integriert zu sein und alles zu kennen und sich heimisch zu fühlen.

Nichts desto trotz, wird du auch in einem Viertel Jahr sehr viel erleben. Als kleiner Tipp: AIFS und AFS sind dabei gute Organisationen.

Zum Heimweh: Man vermisst seine Familie natürlich, aber es liegt ganz an dir, dass abzuschalten. Wenn man sich beshcäftigt und immer was zu tun hat, ist das gar kein Problem. Ich habe während meines Austauschjahres insgesamt nur 3mal mit meinen Eltern telefoniert und einmal im Monat eine Rundmail an meine ganze Familie mit Bilder geschickt. Ich hatte auch fast gar kein Heimweh, weil ich mich einfach sehr wohl geühlt habe wo ich war.

Und ob du akzeptiert wirst, liegt auch an dir. Das kann dir auch in Deutschland keiner sagen wenn du umziehst oder so. Natürlich muss man am Anfang mehr dafür tun um dazugehörig zu werden, aber das hat wie gesagt nichts mit den USA zutun soindern ist ja immer so.

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Also ich sehe das anders! Ich hab 2007/2008 ein Austauschjahr gemacht, stand davor immer auf 4.

Meiner Meinung nach ist kein deutscher Schüler zu flüssigem und grammtikfehlerfreiem Englisch fähig. Das liegt nicht an den Schülern, sondern an dem grottigen Schulsystem. Und das habe ich vorallem in den USA gelernt. ABer man kann auch komplett ohne Sprachkenntnisse hin. Es gibt auch Organisationen die bieten für solche Schüler extra Sprachkurse an.

Bei meinem Austauschjahr waren zum Beispiel auch zwei Vietnamesen dabei, die konnten im prinzip garnichts. Keiner hat sie verstanden. Aber auch das war kein Problem. Und du bist mit deiner drei absolut verständigungsfähig!

Der SLEP Test hat verschiedene Schweirigkeitsstufen. Aber da fällt kaum jemand durch. Brauchst du gar keine Angst haben. Ich würde mich ein wenig auf den Hör-Teil vorbereiten, weil das oft ungewöhnlich ist. Einfach mal englisches Radio hören und versuchen zu verstehen. Außerdem für den Leseteil einfach mal Texte im INternet auf Englisch lesen. Nur um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie du damit klarkommst.

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