Lohnt sich dieser PC für 4.849 €?

6 Antworten

Hallo

Die Einzelteile kosten zusammen um 3500,-€, wobei da auch noch einige unnötig teure Teile dabei sind. Fast 5000,-€ sind also deutlich zu viel dafür. Wenn dann auch noch einige der unnötig teuren Teile durch günstigere Ersetzt werden, dann kommt man schnell auf um 3000,-€ runter. Da stimmt dann auch wieder das Preis/Leistungsverhältnis.

Also nein, der PC lohnt sich nicht, für fast 5000,-€.

Unnötig teuer ist das X670-E Mainboard, das durch ein B650-E Mainboard ersetzt werden kann. Der X670-E Chip bietet mehr PCIe Lanes zum anbinden von entsprechenden Steckplätzen. Mehr Leistung gibt es damit nicht, weshalb auch ein B650-E Mainboard komplett ausreicht. Alles was ein Oberklasse Gaming PC braucht, ist auch auf einem B650-E Mainboard vorhanden.

Du kannst einen ganz ähnlichen fertig montierten PC für knapp 3200,-€ hier bekommen:

Bild zum Beitrag

https://www.mindfactory.de/shopping_cart.php/basket_action/load_basket_extern/id/b3d1f22217798af835481ccfe240b768bd255d4ebd3b2a0ea23

Eigentlich kannst du aber auch noch weitere 200,-€ einsparen, wenn du statt dem Ryzen 9 7950X3D Prozessor, den Ryzen 7 7800X3D nimmst. Der bietet zwar weniger Gesamtleistung, aber bei der für Spiele wichtigen Single Core Leistung, sind beide Prozessoren gleich stark. Da Spiele von den vielen CPU Kernen keinen Gebrauch machen, bieten beide Prozessoren für Spiele die gleiche Leistung. Ein Ryzen 9 7950X3D Prozessor ist deshalb komplett unnötig und vor allem unnötig teuer.

https://www.mindfactory.de/product_info.php/AMD-Ryzen-7-7800X3D-8x-4-20GHz-So-AM5-WOF_1481120.html

Damit liegst du dann definitiv unter 3000,-€ und bekommst die gleiche Leistung für Spiele, wie mit dem fast 5000,-€ PC.

Dann fehlt nur noch eine Windows Lizenz, die bei Bedarf gesondert beschafft werden müsste.

Ich habe hier erst mal "nur" DDR5-5200 RAM Module ausgewählt, weil damit die Prozessor Spezifikationen optimal ausgenutzt werden, was bestmögliche Leistung, bei gleichzeitig höchstmöglicher Stabilität, gewährleistet. Höhere oder höchstmögliche Leistung, durch eine noch höhere Speichergeschwindigkeit, geht dann meistens zu Lasten der Systemstabilität und ist auch nur via overclocking möglich, weshalb ich das nicht empfehlen kann.

Falls dich interessieren sollte was es damit auf sich hat, dann ließ einfach mal hier weiter.

Die Speichercontroller in den Ryzen Serie 7000/8000 AM5 Prozessoren sind erst mal für den Betrieb mit bis zu DDR5-5200 RAM Modulen ausgelegt, bei Bestückung mit einer Speicherbank (Rank) pro Speicherkanal. Das kann auch in den Spezifikationen des jeweiligen Prozessors nachgelesen werden.

https://www.amd.com/en/products/processors/desktops/ryzen/7000-series/amd-ryzen-7-7800x3d.html

https://www.amd.com/en/products/processors/desktops/ryzen/7000-series/amd-ryzen-9-7950x3d.html

(siehe unter Connectivity)

Max Memory Speed:
2x1R - DDR5-5200
2x2R - DDR5-5200
4x1R - DDR5-3600
4x2R - DDR5-3600
  • 2x1R - Dual Channel mit 2 Single Rank (1R) RAM Module
  • 2x2R - Dual Channel mit 2 Dual Rank (2R) RAM Module
  • 4x1R - Dual Channel mit 4 Single Rank (1R) RAM Module
  • 4x2R - Dual Channel mit 4 Dual Rank (2R) RAM Module

Für Speichergeschwindigkeiten jeweils darüber hinaus, die dann erst mit schnelleren RAM Modulen genutzt werden können, wird zwangsweise der Speichercontroller in dem eingesetzten Prozessor übertaktet, was funktionieren kann, was aber nicht vorab garantiert funktionieren muss und was die Lebenserwartung der übertakteten Komponenten etwas verkürzt.

Das Ganze verhält sich so, weil die Speichergeschwindigkeit nicht an den RAM Modulen eingestellt wird und auch nicht auf dem Mainboard, sondern das BIOS/UEFI des Mainboards stellt die Speichergeschwindigkeit im Prozessor ein, weshalb der Prozessor dann mit der in ihm eingestellten Speichergeschwindigkeit auf den RAM zugreift. Daraus ergibt auch sich erst der Speichertakt. Ansonsten sind die RAM Module weder selbst getaktet, noch laufen sie selbstständig mit der eingestellten Speichergeschwindigkeit.

Deshalb spielt es auch kaum eine Rolle, was alles in den Mainboard Spezifikationen geschrieben steht, denn dort steht nicht welche Speichergeschwindigkeiten garantiert erreichbar sind, sondern da steht nur, welche Speichergeschwindigkeiten das BIOS/UEFI des Mainboards, am Speichercontroller im Prozessor, einstellen kann, inklusive der Speichergeschwindigkeiten, die nur durch übertakten des Speichercontrollers im Prozessor erreicht werden können. Mehr steht da eigentlich nicht.

Speichergeschwindigkeiten die nur mit übertakten des Speichercontrollers im Prozessor erreicht werden können, die werden in den Mainboard Spezifikationen für gewöhnlich wie folgt gekennzeichnet: (OC), (O.C.), (by A-XMP OC Mode) oder (EXPO)

Die Mainboards wurden zwar mit den in den jeweiligen Spezifikationen angegebenen Speichergeschwindigkeiten erfolgreich getestet und die RAM Module die das geschafft haben sind jetzt auch in der Memory Support Liste (QVL) zu dem jeweiligen Mainboard zu finden, aber für diese Tests verwenden die Mainboard Hersteller speziell selektierte Engineering Sample Prozessoren. Prozessoren für den Endkundenmarkt schaffen diese Speichergeschwindigkeiten in aller Regel nicht oder nur selten und auch nicht unter Garantie mit den RAM Modulen aus den Memory Support Listen (QVL). Auch mit diesen RAM Modulen werden die angegebenen Speichergeschwindigkeiten nur dann erreicht, wenn der eingesetzte Prozessor dabei mitspielt, das ist die Bedingung daran.

Wenn du dich trotzdem an MEM overclocking versuchen möchtest, mit Speichergeschwindigkeiten außerhalb der CPU Spezifikationen, um diese Speichergeschwindigkeiten mit entsprechend schnellen XMP bzw. EXPO RAM Modulen nutzen zu können und eventuell auch mit mehr als zwei RAM Modulen, dann kannst du das gerne machen, mit allen Problemen die sich daraus ergeben können. Das ist dann aber deine Entscheidung und nicht meine Empfehlung.

mfG computertom

 - (Computer, Gaming, Bilder)

Die Teile kosten etwa 3.500 Euro. Da würde ich lieber selber zusammenbauen.

Für den Preis sollte die SSD auch PCIe 5.0 sein und der RAM insgesamt 64GB.

Für 3.500 Euro:

https://www.hardwaredealz.com/bester-gaming-pc-fuer-unter-3500-euro-gamer-pc-bis-3500-euro


computertom  11.08.2024, 17:45

Die Teileauswahl von Hardwaredealz ist nicht gut, weil die auch noch zu teuer ausgewählt wurden. Hardwaredealz arbeitet mit Dubaro zusammen, macht also Werbung für Dubaro. Dafür schlagen sie Einzelteile vor, die nicht das beste Preis/Leistungsverhältnis bieten, damit dann der dazugehörige fertig PC von Dubaro nicht so teuer dasteht, neben den Einzelteilen.

Wenn du mal genau recherchierst, dann wirst du feststellen, das die von Hardwaredealz vorgeschlagenen Einzelteile oder mit diesen vergleichbare Einzelteile, woanders eigentlich auch günstiger zu haben sind.

Auch da lauert eine Abzockfalle.

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Jespa666  11.08.2024, 18:33
@computertom

Abzockfalle? Jetzt machst du dich lächerlich. Jeder kann heute bei Idealo und Co die Preise vergleichen.

Wenn jemand einen PC für 3.000 Euro zusammenbaut oder kauft, macht er sicher kein billig-Mainbord rein. Dein vorgeschlages hat teilweise noch PCIe 3.0-Schnittstellen und keinen USB 3.2-Anschluss. Kein Wunder, dass deine Zusammenstellung günstiger ist.

Guck dir mal dein vorgeschlagen RAM an. CL36? Ist das dein Ernst????

Mindfactory ist auch teuer.

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computertom  11.08.2024, 19:41
@Jespa666

Das AsRock B650-E Mainboard ist mit Sicherheit kein billig Mainboard, mit einem Preis von fast 200,-€. Und worauf willst du mit dem Hinweis auf die PCIe 3.0 Unterstützung hinaus? Das es deswegen kein gutes Mainboard ist?

Das ist Blödsinn. In dem Hatdwaredealz PC steckt ebenfalls ein B650-E Mainboard. und dieses ist auch nicht besser, als das, was ich vorgeschlagen hatte. Die Ausstattung ist ganz ähnlich. Auch auf dem B650-E Mainboard für den Hardwaredealz PC gibt es einhige Streckplätze mit PCIe 3.0 Anbindung. Nur die Aufteilung der PCIe Lanes ist auf beiden Mainboards verschieden und das ist vom jeweiligen Hersteller individuell festgelegt worden.

Ansonsten steht auf beiden Mainboards PCIe 3.0, 4.0 und 5.0 Unterstützung zur Verfügung.

https://pg.asrock.com/mb/AMD/B650E%20PG%20Riptide%20WiFi/index.de.asp#Specification

https://rog.asus.com/de/motherboards/rog-strix/rog-strix-b650e-f-gaming-wifi-model/spec/

Damit auf dem ASUS Mainboard der zweite PCIe Streckplatz PCIe 4.0 Unterstützung bietet, muss sich dieser Steckplatz die PCIe 4.0 Lanes, mit dem M.2_3 Slot teilen. Es kann nur einer beiden Steckplätze gleichzeitig genutzt werden.

Um das zu umgehen wurde auf dem AsRock Mainboard der zweite PXIe x16 Steckplatz mit PCIe 3.0 Lanes vom B650-E Chip angebunden. Dafür stehen auf dem AsRock Mainboard die PCIe Lanes den M.2 Slots exklusiv zur Verfügung. Keiner dieser M.2 Slots muss sich PCIe Lanes mit einem anderen Steckplatz teilen.

Das ist auch schon das ganze Geheimńis dahinter.

Und das dass von mir vorgeschlagene Mainboard keine USB3.2 Unterstützung bietet, halte ich auch für ein Gerücht, das du verbreitest. Schau mal selber in den Spezifikationen beider Mainboards nach. Du wirst erstaunt sein.

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computertom  11.08.2024, 19:42
@Jespa666

Der vorgeschlagene RAM ist mein ernst. Das sind DDR5-5200 RAM Module. Da geht es kaum unter CL36, außer mit einem massiven Kostenaufwand. Aber die Wirkung einer niedrigeren Latenz wird auch oft überschätzt, vor allem von Laien, die nach dem Bauchgefühl entscheiden müssen und das sagt, schneller ist besser, weil meistens mehr auch gleich besser ist.

Das Problem daran ist nur, das nirgendwo garantiert wird, das die Ryzen Serie 7000 und 8000 AM5 Prozessoren, mit Speichergeschwindigkeiten über 5200MT/s hinaus laufen müssen. Das kann zwar aber muss nicht funktionieren. Aber nur von schnelleren RAM Modulen werden kürzere Latenten genutzt. Und da ich nicht empfehle was u.U. nicht funktioniert oder was für Probleme sorgen kann, bleibt es erst mal bei DDR5-5200 CL36 RAM Modulen.

Deshalb schreibe ich ja auch immer den folgenden Nachsatz mit ran:

Wenn du dich trotzdem an MEM overclocking versuchen möchtest, mit Speichergeschwindigkeiten außerhalb der CPU Spezifikationen, um diese Speichergeschwindigkeiten mit entsprechend schnellen XMP bzw. EXPO RAM Modulen nutzen zu können und eventuell auch mit mehr als zwei RAM Modulen, dann kannst du das gerne machen, mit allen Problemen die sich daraus ergeben können. Das ist dann aber deine Entscheidung und nicht meine Empfehlung.

Und falls du jetzt damit kommst, das in den Mainboard Spezifikationen aber noch viel höhere Speichergeschwindigkeiten stehen, dann sage ich dir, das diese Informationen irrelevant sind. Relevant sind die Prozessor Spezifikationen.

Das Ganze verhält sich so, weil die Speichergeschwindigkeit nicht an den RAM Modulen eingestellt wird und auch nicht irgendwo auf dem Mainboard, sondern das BIOS/UEFI des Mainboards stellt die Speichergeschwindigkeit im Prozessor ein, weshalb der Prozessor dann mit der in ihm eingestellten Speichergeschwindigkeit auf den RAM zugreift. Daraus ergibt auch sich erst der Speichertakt. Ansonsten sind die RAM Module weder selbst getaktet, noch laufen sie selbstständig mit der eingestellten Speichergeschwindigkeit.

Deshalb spielt es auch kaum eine Rolle, was alles in den Mainboard Spezifikationen geschrieben steht, denn dort steht nicht welche Speichergeschwindigkeiten garantiert erreichbar sind, sondern da steht nur, welche Speichergeschwindigkeiten das BIOS/UEFI des Mainboards, am Speichercontroller im Prozessor, einstellen kann, inklusive der Speichergeschwindigkeiten, die nur durch übertakten des Speichercontrollers im Prozessor erreicht werden können. Mehr steht da eigentlich nicht.

Speichergeschwindigkeiten die nur mit übertakten des Speichercontrollers im Prozessor erreicht werden können, die werden in den Mainboard Spezifikationen für gewöhnlich wie folgt gekennzeichnet: (OC), (O.C.), (by A-XMP OC Mode) oder (EXPO)

Und was overclocking betrifft, auch MEM overclocking über die CPU Spezifikationen hinaus, so kann das zwar funktionieren aber es muss nicht funktionieren, weshalb auch nicht vorab garantiert werden kann, das es funktionieren wird.

Die Mainboards wurden zwar mit den in den jeweiligen Spezifikationen angegebenen Speichergeschwindigkeiten erfolgreich getestet und die RAM Module die das geschafft haben sind jetzt auch in der Memory Support Liste (QVL) zu dem jeweiligen Mainboard zu finden, aber für diese Tests verwenden die Mainboard Hersteller speziell selektierte Engineering Sample Prozessoren. Prozessoren für den Endkundenmarkt schaffen diese Speichergeschwindigkeiten in aller Regel nicht oder nur selten und auch nicht unter Garantie mit den RAM Modulen aus den Memory Support Listen (QVL). Auch mit diesen RAM Modulen werden die angegebenen Speichergeschwindigkeiten nur dann erreicht, wenn der eingesetzte Prozessor dabei mitspielt, das ist die Bedingung daran.

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Jespa666  11.08.2024, 20:04
@computertom
Und das dass von mir vorgeschlagene Mainboard keine USB3.2 Unterstützung bietet, halte ich auch für ein Gerücht, das du verbreitest. Schau mal selber in den Spezifikationen beider Mainboards nach. Du wirst erstaunt sein.

www.arlt.com/Hardware/PC-Komponenten/ASUS-ROG-Strix-B650E-F-Gaming-WIFI-ATX-Mainboard.html

https://www.arlt.com/Hardware/PC-Komponenten/ASRock-B650E-PG-Riptide-WiFi-ATX-Mainboard.html

ASRock-B650E-PG-Riptide hat nur max. USB 3.1 Anschlüsse. 🤷‍♂️

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computertom  11.08.2024, 22:09
@Jespa666

Aha. Das ist ja wiedermal typisch Laie, mit Händlerangaben als Ersatz für echte technische Spezifikationen aufzuwarten. Was meinst du wohl, wo die korrekten technischen Angaben zu einem Mainboard eher zu finden sind, bei einem Provinzhändler oder beim Hersteller des Mainboards, in den technischen Spezifikationen?

Aber vielleicht hast du ja auch recht und ein Händler kann zuverlässigere Angaben machen, als der Hersteller des Mainboards, denn was weiß ein Hersteller schon über seine eigenen Produkte? 😅

https://pg.asrock.com/mb/AMD/B650E%20PG%20Riptide%20WiFi/index.de.asp#Specification

USB
- 1 x USB 3.2 Gen2x2 Type-C (Front)
- 1 x USB 3.2 Gen2 Type-C (Rear)
- 1 x USB 3.2 Gen2 Type-A (Rear)
- 4 x USB 3.2 Gen1 (2 Rear, 2 Front)
- 9 x USB 2.0 (6 Rear, 3 Front)
.....
*All USB ports support ESD Protection

Dann muss AsRock anscheinend falsche Angaben machen, in den technischen Spezifikationen zu dem Mainboard. Ein Glück das dies ein Händler raus gefunden und auf seiner Webseite korrigiert hat. 😂

Tschuldige bitte, mein Fehler das ich den technischen Spezifikationen der Hersteller mehr vertraue, als den technischen Angaben der Händler.

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computertom  12.08.2024, 18:45
@Jespa666

Auch das sind nur Informationen von einem Händler, egal ob MF nun für mich der Händler der ersten Wahl ist oder nicht. Ich vertraue aúf deren Preise, nicht auf deren technische Angaben.

Die technischen Daten entnehme ich immer den originalen Spezifikationen vom Hersteller der betreffenden Komponente. Das solltest du übrigens auch machen, wenn du die korrekten technischen Daten, zu einer bestimmten Hardware Komponente, erhalten möchtest.

Das Mainboard bei Mindfactory und die Spezifikationen von AsRock sind identisch. Das ist das korrekte Mainboard und es sind die korrekten Spezifikationen.

Selbst als Laie kann man das erkennen, schon an der selben Bezeichnung.

https://www.mindfactory.de/product_info.php/ASRock-Phantom-Gaming-Riptide-WiFi-AMD-B650E-So-AM5-DDR5-ATX-Retail_1469839.html

https://pg.asrock.com/mb/AMD/B650E%20PG%20Riptide%20WiFi/index.de.asp#Specification

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Hallo,

nein - das lohnt sich nicht. Die Leistung bekommst du auch für 1100 Euro weniger:

https://hardwarerat.de/computerpc/gaming-pcs/1943/gaming-pc-hardwarerat-3700-rtx-4090-ryzen-7950x3d-64gb-ddr5-2tb-pci-e-4.0-ssd-win11?c=78

Oder ein anderes High-End System mit wesentlich besserem Preis-Leistungsverhältnis für weniger als die Häfte

https://hardwarerat.de/computerpc/gaming-pcs/289/gaming-pc-hardwarerat-2000.9-rx7900xtx-ryzen-7800x3d-32gb-ddr5-2tb-pci-e-4.0-win11-pro?c=78

LG

Woher ich das weiß:Hobby – Gamer und PC-Bastler

https://www.dubaro.de/mixxxer.php?products_id=3615

Der kann das selbe.

Im Selbstbau schon unter 3000.

Woher ich das weiß:Hobby – Interessiere mich für das zusammenstellen und bauen von PC's

computertom  11.08.2024, 17:37

Dubaro ist aber auch noch zu teuer. Das geht auch günstiger.

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computertom  11.08.2024, 17:52
@Raptor2799

Dann schau dir meine Antwort an.

Mindfactory ist in den meisten Fällen einer der günstigsten Anbieter für PC Teile in Deutschland. Selbst mit dem 100,-€ kostenden Montage Service ist das da oftmals immer noch günstiger, als bei Dubaro & Co.

Allerdings gibt es dort keinen PC Konfigurator. Du musst also selber in der Lage sein, passende und kompatible Teile auswählen zu können. Ansonsten fällst du immer wieder auf die versteckte Kostenfalle rein, die sich "PC Konfigurator" nennt.

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computertom  11.08.2024, 18:03
@Raptor2799

Bevor du mit jetzt damit kommst, das ich nur ein B650-E Mainboard auf der Liste habe und in dem Dubaro PC aber ein X670-E Mainboard steckt, dann wäre die Auswahl bei Mindfactory auch dann immer noch ca.250,-€ günstiger, wenn dort das X670-E Mainboard aus dem Dubaro PC eingebaut werden würde, denn das X670.E Mainboard in dem Dubaro PC kostet nur knapp 60,-€ mehr, als das B650-E Mainboard.

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Raptor2799  11.08.2024, 18:10
@computertom

Nein, damit komme ich nicht.

Das macht Sinn. 100€ Aufpreis sind da jetzt nicht so viel.

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computertom  11.08.2024, 18:18
@Raptor2799

Falls es dich interessiert, wie man passende und kompatible Teile auswählen kann, ohne einen PC Konfigurator zu benutzen, dann freunde dich mit mir an und lass dir von mir Schritt für Schritt erklären, was dabei alles zu beachten ist. Das wird vielleicht etwas umfangreicher aber etwas zu lernen kann sich für dich lohnen.

Der beste PC Konfigurator bist immer du selbst, wenn du weißt, auf was du alles achten musst.

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computertom  11.08.2024, 18:24
@Raptor2799

Du bist anders als viele andere. Die meisten winken an der Stelle ab und suchen lieber weiter nach bequemeren Wegen, um ans Ziel zu kommen. Nur kommen sie damit oftmals nicht all zu weit.

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Sicher, wenn man den braucht?