Lohnt es sich um diese Freundschaft zu kämpfen?
Hallo. Also, ich habe, seit ich 2 1/2 bin eine beste Freundin. Wie waren immer unzertrennlich und haben alles zusammen gemacht. Dann kam corona, da waren wir in der sechsten Klasse. Im ersten Lockdown haben wir generell sehr wenig gemacht, wegen Corona, aber als dann alles wieder lockerer wurde, haben wir wieder mehr gemacht, aber es war trotzdem irgendwie anders. Dann kam der zweite Lockdown, der hat irgendwie alles zerstört. Am Anfang haben wir garnicht gemacht udn auch als man wieder durfte, eher nicht. Jeder hat irgendwie immer mehr mit anderen Freunden gemacht und irgendwie haben wir uns aus den Augen verloren. Dann als die schule wieder losging wurde es wieder mehr, aber trotzdem total wenig. Jetzt sidn wir in verschiedenen Klassen, beide in der achten und irgendwie reden wir auch kaum miteinander. Ich weiß nicht, ob es sich lohnt um diese Freundschaft zu kämpfen, weil ich es mochte, eine beste Freundin zu haben. Ich hab Angst, dass es irgendwie meine schuld ist, weil ich so viel mit anderen gemacht habe. Ich weiß auch nicht, ob sie überhaupt noch so eine Freundschaft will, wie wir sie mal hatten. Was denkt ihr?
2 Antworten
Wenn du mit ihr schon gute Erfahrungen gemacht hast, dann ist es doch vielleicht schade, es einfach einschlafen zu lassen. Vielleicht habt ihr euch in der Zeit aber auch auseinander entwickelt?
Also: Auf sie zugehen, etwas mit ihr ausmachen, ein bisschen wieder mehr mit ihr machen und schauen, wie das dann für euch beide ist.
Freunde kommen und gehen. Es ist normal, dass sich jeder in eine andere Richtung entwickelt. Vielleicht werdet Ihr in ein paar Jahren wieder zueinander finden. Man kann sich ja trotzdem noch wenigstens grüßen.