leute wer war schon mal in den USA?

12 Antworten

Die USA sind auf jeden Fall eine Reise wert. Allerdings kann man kein Pauschalurteil fällen. Die USA sind nun einmal sehr groß und jeder Winkel hat seinen eigenen Charme (oder auch nicht).

Auch die Menschen sind nicht an jedem Ort gleich. Es gibt in einem solch großen Land natürlich alle Arten von Menschen: Jede Menge normale Menschen, außerdem auch besonders schöne Menschen, besonders dicke Menschen, besonders nette Menschen, besonders hippe Menschen, besonders konservative Menschen, besonders skurrile Menschen und auch einige dubiose Gestalten - einfach alles! Das Land ist so vielfältig wie es groß ist. Kommt sicherlich auch darauf an, was man sucht oder erwartet.

Von der Architektur und Stadtstruktur mag der Europäer eher von Städten wie New York fasziniert sein (und hier insbesondere Manhattan), da sie eher dem europäischen Stadtbild mit gewachsenem und historischem Kern entsprechen. Städte wie L.A. und Miami haben zwar auch in gewisser Weise ihre Stadtkerne, aber machen eher den Eindruck von strukturlos gewachsenen Riesenstädten mit jeder Menge Kulissenbau, deren Reiz für die Schönen und Reichen wohl eher in den palmenbewachsenen Domizilen vor der Stadt und in der näheren Umgebung liegen mag. Will man hier Außerordentliches erleben, muß man schon sehr gutes Insiderwissen besitzen - denn gerade in L.A. sind die Distanzen groß und wenn man bspw. einen angesagten Club besuchen möchte, dann muß man schon sehr genau wissen, wo man diesen suchen muß. Die Sehenswürdigkeiten erfordern einen langen Atem, da auch hier die Distanzen zu Buche schlagen. Und vieles sieht vor Ort dann nicht so glamourös aus, wie man es sich durch die Boulevard-Blätter vielleicht vorstellen mag.

New York dagegen wäre für mich immer wieder eine Reise wert. Es gibt viel zu entdecken: Historisches, Modernes, Schönes, Ungewohntes, Grandioses.

Was die Faszination der USA ausmacht, ist sicherlich die Vielfältigkeit generell: Von Metropole bis Nationalpark. Von hipp bis underground. Von High Society bis Gangsta-Rap. Von Weltbürgertum bis Kleinbürgerlichkeit. Von Gesundheitswahn bis Fast Food Junkie. Von Eiche bis Palmenstrand. Von historisch bis ultramodern.

New York war nicht meine Welt, war mir zu hektisch und laut und so. El Paso hat mir ganz gut gefallen, mexikanische Grenze. War länger in Los Alamos New Mexico, das war klasse. Gleichzeitig Wüstenlandschaft und wenige km weiter Naturpark mit Tannen und Wäldern faast wie Schweiz. Interressant Albuquerque Santa Fe und die Ecke. Aber flieg hin und such dir deinen schönsten Fleck.

ich war im Mittlerer Westen also da waren kleinstädte eher ich weiss nicht..die Gebäude sahen alle eher billig und hässlich aus.. Die Häuser und die Infrastruktur sahen auch nicht gerade hochwertig aus..vor allem die oberirdischen Stromleitungen==GHETTOMÄSSIG man merkt das Die EU reicher ist... also für mich war was das eher enttäuschend,.. Vielleicht war amerika in der fühen Nachkriegszeit toll ...europa was mehr oder weniger kaputt...

Ich habe 18 Monate bei New York gelebt und fand es super. New York ist eine Tolle Stadt und Jeder ist Gastfreundlich. In Long Island habe ich die geilsten Partys gefeiert! Zu Silvester werde ich wieder am Times Sqare sein :-)

Also ich liebe die USA. In Miami war ich noch nich, aber NY is aufjedenfall ne Reise wert. Auf Dauer waer mir die Stadt zu stressig aber fuern Urlaub is des schon ganz schoen. LA is auch toll. Ich persoenlich find San Francisco am besten. Ich war 3 Tage dort un hab mich total in die Stadt verliebt. Seattle is auch genz toll.