Lebten in der DDR auch Millionäre?
6 Antworten
Die Chefs von Betrieben häufen immer automatisch Kapital an, die könnten reich sein. Allgemein alle höhergestellten Positionen.
Doch die kriegen mehr damit sie sich ordentlich herrichten können, gesund essen und ein schönes sicheres Auto fahren usw.
Es gab ein paar Leute die in der DDR Geschäfte unter der Hand gemacht haben. Damit konnte man damals sehr viel Geld verdienen. Denn so gut wie alles war Mangelware. Wenn man einen solchen Mangel mit Einfallsreichtum und Geschick beseitigte, hatte man Kunden ohne Ende. Das brachte sehr viel mehr als Arbeit ein. Allerdings konnte man diesen Reichtum nicht offen zeigen. Damit brachte man sich selbst in Gefahr. Die Stasi konnte es gar nicht leiden, wenn jemand am Staat vorbei wirtschaftete.
40 Millionäre soll es angeblich in der DDR gegeben haben. Zu ihnen zählten Künstler und Wissenschaftler, aber auch Handwerker. Als reichster Bürger galt Anwalt Wolfgang Vogel, DDR-Unterhändler bei Häftlingsfreikäufen.
Ja, aber nur eine kleine Handvoll:
Ja Erich Honnecker ... aber sogar DM-Millionär ... nicht OST-Mark Millionär (was ja nur definitiv so 160,000 DM waren).
Unsinn! Bei Honeckers Sturz wurde sein Konto beschlagnahmt, auf dem damals 218.000,- Ost-Mark lagen - umgerechnet ca. 50.000,- DM, heute also rund 25.000,- Euro. Außerdem wurden Vermögensteile beschlagnahmt wie einige Sammlungen. Darüber wurde später ein Herausgabeprozess geführt, wo es um Werte i.H.v. 60.300,- Euro ging.
Honecker war sicherlich ein Diktator, dem man nicht nachweinen muss. Sein Vermögen war aber nicht höher als das jedes westdeutschen Reihenhausbesitzers.
wers glaubt ... wie kommt der sonst nach chile ;-) oder wird von den russen ausgeflogen also die BRD ihn festnehmen will, sogar entgegen den alliierten verträgen
hätte theoretish krieg BRD gegen Russland geben müssen
Nee, nich wirklich