Lebende nachfahren jesu christi?

12 Antworten

Zur Antwort von Coeleste: Diese Geschichte kommt aus dem Buch "Tatort Jesus" von Eva Maria Ammon und hat bestenfalls Wert als Hollywood-Drehbuch. Es stimmt nicht, dass Jesus und Maria Magdalena 3 Kinder hatten. Richtig ist, dass Maria Magdalena nach der Kreuzigung schwanger war und auf der Flucht nach Frankreich eine Tochter namens Sarh zur Welt brachte. Diese war bei der Ankunft in Les Saintes Maries de la Mer ca 1 Jahr alt. Sie wurde in Südengland aufgezogen und heiratete mit 16 einen Mann aus guter Familie, und aus deren Nachkommen gingen die Tempelritter hervor. Die Blutlinie von Jesus und Maria Magdalena geht einzig und allein auf Sar'h zurück. Die katholische Kirche degradierte Sar'h zu einer "farbigen Dienerin" und wies ihr die Rolle der Schutzpatronin der Zigeuner zu. Jesus/Immanuel überlebte die Kreuzigung übrigens und ging nach Indien, wo er heiratete und 5 weitere Nachkommen hervorbrachte. Er starb dort im Alter von 101 Jahren. Das Buch von Dan Brown enthält eine Menge Wahrheit.

zusatz:

Der Heilige Gral in Form von Jesus dem Jüngeren, die lebendige Bibliothek der angestammten DNA Erinnerungen der Abstammungslinien von David und den Hasmonäern, kam mit seinem Onkel Joseph von Arimathea nach England. Joseph war, wie an anderer Stelle schon festgestellt wurde, der Name und ebenso eine Anrede für einen Erleuchteten innerhalb der Essener Gesellschaft. Der Joseph von Arimathea, der wie die englische Tradition zutreffend behauptet, den Heiligen Gral nach England brachte, war eigentlich James, der Bruder von Jesus. James, der Joseph von Arimathea, nahm seinen Neffen, Jesus den Jüngeren mit nach England, um dort in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und Jesus Junior an der Geheimschule der Druiden in Glastonbury, England einzuschreiben. (Jesus der Jüngere, ältester Sohn von Jesus und Maria Magdalena, meißelte die Namen seiner Eltern in Glastonbury, England, in einen Stein. Er ritzte die Namen seiner Eltern nebeneinander in den Stein, damit ihre Namen für immer zusammen waren - ungeachtet ihrer Leben.)

Französische Heilige Grale kamen 44 A.D. mit Maria Magdalena nach Frankreich, als Tamar, das erstgeborene Kind und Tochter von Jesus und Maria Magdalena, in Gaul, Süd-Frankreich mit ihrer Mutter und ihrer Tante das Boot verließ. Auf Grund ihrer Abstammungslinie von David und den Hasmonäern wurde Tamar im Alter von 11 Jahren zu einer Maria. Martha von Bethanien war die Schwester von Maria Magdalena und Tamars Tante und auch eine Maria, sodass man sich in Frankreich an dieses historische Ereignis als die Ankunft der "Tres Maries" oder der Drei Marien erinnert.

Es gab zu den drei Maries/Marien auch noch 3 Js. auf dem Schiff, das Jesus' Familie nach Frankreich brachte. Es waren außerdem, zusammen mit den 3 Js., noch Beschützer an Bord. Die 3 Js. waren der 7-jährige Jesus Junior, das Baby Joseph, weniger als ein Jahr alt und ihr Onkel James. In ihrer Jugend, während Tamar bei ihrer Mutter und Tante lernte, reisten Jesus der Jüngere und Joseph mit ihrem Onkel James zu unterschiedlichen Zeiten weit umher.

62 A.D. verließ ihr Schwager James, Jerusalem und kam in Gaul an, um sich Maria, Tamar und den anderen Familienmitgliedern, seinem Neffen Joseph, dem jüngsten Sohn von Jesus und Maria Magdalena, anzuschließen.

Mit der Zeit werden Tamar und ihre Brüder, Jesus der Jüngere und Joseph, Kinder und weitere Nachkommen haben. Mit der Zeit werden diese Nachkommen die angestammten DNA-Aufzeichnungen von Jesus mit Davids Abstammungslinie und von Maria mit der Hasmonäer Abstammungslinie über ganz Europa und später über die ganze Welt verbreiten.

aus: http://german.thetruejesus.org/mary/holy_grails.htm

Diese Fakten stammen aus dem Buch "Sakrileg" von Dan Brown.

Obwohl er oftmals auf viele Details zurückgreift, so sind die großen Zusammenhänge der er schafft reine Fiktion. Seine Bücher sind Romane und keine Sachbücher. Relativ sicher gibt es heutzutage keine lebenden Nachkommen von Jesus Christus und falls doch wissen sie es vermutlich selbst nicht.

Natürlich ist nicht ausgeschlossen, daß es lebende Nachfahren gibt, aber die, die sich darauf berufen, sind es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht.