Leben mit Kleinkind // 0-3?
Guten Morgen,
in dieser wichtigen Phase mit einem Baby und Kleinkind, was findet ihr besonders wichtig? Wenn ihr nochmals Eltern sein könntet, was würdet ihr anders oder gar besser machen?
Wenn ich die Wahl habe, mit wie viel Jahren sollte mein Kind in den Kindergarten?
Volle 3 Jahre "Eigenversorgung" oder besser nicht? - Ich möcht natürlich schon darauf achten, genug mit anderen Eltern und Babys und Kleinkindern in Kontakt zu treten, aber ich fühl mich nicht ganz wohl dabei, wenn ich nie weiß, wie geht's meinem Kind im KiGa - wie viel Aufmerksamkeit erfährt es, wie fair wird es behandelt...
Und hat hier Jemand Erfahrung damit, sein Kind von Anbeginn an vegetarisch zu ernähren?
Wie spare ich am besten Energie? Gibt es Haushaltsgeräte, Apps, Bücher, Videos, die ihr empfehlen könnt, die euch geholfen haben bei der Dosierung von Energie, gerade in der Anfangszeit?
Danke, LG
2 Antworten
Vegetarisch bei meinem Kind gar kein Problem, mag weder Eier noch Fleisch. Man muss halt schauen, dass sie trotzdem genug Eisen haltiges zu sich nimmt.
Und wenn man Opa Oma Tante Onkel usw. hat die einem das Kind mal längere Zeit abnehmen, damit man auch mal Zeit für sich hat, dann kann man das Kind ruhig 3 Jahre daheim lassen. Aber ich war ganz allein mit dem Kind und hatte nie Pause und mit 2 Jahren musste sie in die Kita, weil ich sonst einen Lagerkoller bekommen habe. Und wenn man arbeiten muss, dann muss das Kind leider früher in die Kita.
Und zum Rest, da kann man keine Tipps geben. Jedes Kind ist anders. Ich wollt ein Kind das von Beginn an im eigenen Bett schläft, jetzt schläft sie mit bald 3 noch bei mir. Ich hab sehr auf die Ernährungstipps geachtet und jetzt isst mein Kind eigentlich nur noch Nudeln und Brezeln, jedes Kind hat nen anderen Schlafrhytmus, andere Trinkgewohnheiten, anderen Charakter, das eine sagt viel nein, das andere gar nicht, eins weint immer, eins gar nicht, eins ist immer krank, das andere fast gar nicht. Es ist unmöglich sich vorzustellen wie das Leben mit 1 Kind sein wird.
vegetarisch ist auch durchaus gesund machbar, vegan wiederum ist zu mangelhaft was die wechselwirkungen innerhalb des essens zb angeht das kannste ned alles nachsupplementieren zu hundert prozent, ist auch unsinnig ehrlich gesagt
Punkt a verstehe den Sinn deiner Erziehung logisch, es soll einem Kind nicht nur gut gehen es soll auch lernen das tut es schon Reflexartig und intuitiv aber alleine beim Bauklotz spielen zb kann man bereits Ordnung beibringen solche Sachen wie Grenzen, Ruhe und Meditationstraining zb können sehr hilfreich sein da das Kind diese Dinge auf Dauer für die Zukunft lernt, denke nicht es muss erst 10 sein um lernen zu können oder sowas.
Kinder können schon direkt mit dem rumkrabbeln alles mögliche real erfassen und verstehen.
das unterstütze sinnvoll.
Es reichen einfache Sachen wie zb Türmchen bauen fürs räumliche denken, singen und tanzen fürs motorische und die Sprachentwicklung, etwas vorlesen fürs Leseverständnis usw
Bedenke das ein Kind deine Reaktionen als Vorbild ansieht an dem es sich orientiert wenn du also zb immert sofort Panisch wirst, wird das Kind das übernehmen, egal was ist atme durch und versuche dich zu entspannen.
Eine Kita oder Kiga im alter von bis zu 2 Jahren halte ich persönlich nicht für klug da die Bindungsphase hier nunmal extrem stark ausgeprägt wird und wenn die Urbindung über Stunden jeden Tag gestört wird kann die nicht gut werden.
Ab ca 2-4 ist das langsam weniger problematisch rein pädagogisch, psychologisch betrachtet.
Wichtig für dich ist dir genug Entspannungszeiten zu gönnen ohne dem Kind, es darf auch mal wer anders aufpassen du musst keine Glucke sein, sonst haste bald gar kein eigenes Leben mehr, fördere dennoch eigene Hobbys, vegane Ernährung lässt du bitte bis zur Pubertät sein, ein wenig Mischkost ist notwendig medizinisch für die Körperliche gesunde Entwicklung.
Achja und ne Liste vllt vom Arzt woran du Notfälle erkennst.