Kurt Tucholsky - Der Mensch

2 Antworten

tag auch. auch ich bin ganz fazieniert über die 100 % ige analyse unserer gesellschaft von heute und das schon damals. jedes induvidium also der mensch macht seine erfahrungen mit rassimus, macht,ohmacht,sex onhe liebe,sex mit gefühl u.s.w.... das ist ganz natürlich,denn der mensch ist unvollkommen will aber diese unvollkommenheit ausbügeln, indem er sich einen parnter(ich sage extra nicht freund) sucht mit dem der sich austauschen kann. diese suche ist schwer, weil man nie weiß was das gegenüber tatsächlich denkt oder fühlt- es sei denn man kann die körpersprache richtig entziffern.jeder mensch hat eigene strategien um seine ziele zu erreichen, ist meist aber durch die gesetzgebung wie in ketten. es hängt von den synapsen im gehirn ab. und am ende bleibt man irgentwie doch alleine, da wir alle nur an uns denken. es geht schließlich um die existenz und dafür gehen manche menschen über laichen auch im namen gottes. jedes mitglied unserer gesellscht hat seine eigene philosphie. versteh mich nicht falsch, ich bin auch gegen fremdeshass, denn unsere ausländischen mitbürger haben dazubeigetrage, dass wir den lebensstandard von heute erreicht haben. es ist alles eine ansammlung von wissen aus der vergangenheit und gegenward.und wenn man genau nimmt eine entlosschleife.nix ist so alt wie das hier und jetzt. wir unterliegen uns selbst, da wir endlich sind. der mensch ist ein tier. und doch kommt bei tucholsky immer noch ein schmunzeln über die menschen durch- einfach nur geil.