Kriegt man am Ende vom Leasing wirklich bisschen Geld zurück?
Wenn ich den Wagen in einen Top Zustand zurückbringe, bekomme ich dann paar tausend Euro oder wie genau läuft es das eigentlich ab?
5 Antworten
Es kann tatsächlich vorkommen, wenn das Fahrzeug in einwandfreiem Zustand ist und du deutlich weniger Kilometer, als im Vertrag vereinbart, gefahren bist (bis 2.500 Minderkilometer werden nicht berücksichtigt), dass du ein paar Euro zurück bekommst.
Sollte der tatsächliche Fahrzeugwert aber über dem vertraglichen Restwert bei Rückgabe liegen, siehst du davon keinen Cent. Der Gewinn geht an den Leasinggeber (genauso, wie er das Risiko für einen tatsächlich geringeren Marktwert trägt).
Ja natürlich, wenn du statt der vereinbarten 60tkm, nur 10tkm gefahren bist, dann kann das passieren
und irgendwelche Macken und Kratzer, die sie dir fürstlich in Rechnung stellen finden die immer
träum weiter
was steht im Vertrag zur Schlussrechnung
jeder Kratzer jeder Mehrkilometer wird dir in Rechnung gestellt
Finde leider die Schlussrechnung nicht. Hab zwar die Rechnung vom Händler, meine Versicherung etc. und am Leasingvetrag steht nur Leasungnehmer/geber, Kalkulation, Objekt usw.
Einfach mal rechnen statt träumen. Was kostet dieses Auto? Wie viel wurde während des Leasing bezahlt? Was bleibt übrig? Und jetzt kommts: warum sollte die Firma dem Kunden diesen Restwert geben statt das Auto zu verkaufen und das Geld einzustreichen? Rate mal was das Geschäftsmodell des Leasing ist?
Wenn du weniger Kilometer gefahren bist, kann das sein.