2 Antworten

"Kriegsrethorik"? Pfff ...

Auch wenn es die letzten 30 Jahre vielleicht so aussah, aber das Leben ist halt tatsächlich kein Ponylecken.

"Alles wird gut (wurde es ja immer, oder)!" ist kein nachhaltiges Konzept. Es geschehen schlimme Dinge in der Welt und auch Kinder/Jugendliche kann und sollte man vor dieser Tatsache nicht abschirmen.

Man kann niemanden vor Verkehrsunfällen schützen, indem man Erste-Hilfe Kurse abschafft.

Und man kann niemanden vor den Auswirkungen von Katastrophen, Terroranschlägen oder gar Krieg schützen, indem man einen Mantel des Schweigens darüber ausbreitet.

Klar, sowas muss altersgerecht und angemessen erfolgen.

Die schwellende Gefahr, von 2014 bis heute ignorieren hat was gebracht? Brandschutzübungen und Erste-Hilfe macht man auch erst, wenn der Fall eintritt? Oder vielmehr doch vorher und regelmäßig und freut sich, wenn mans nicht braucht, hats aber parat, sollte doch mal was eintreten? Und was hat das mit "Kriegsrethorik" zu tun? Ist ein Teilnehmer also ein zukünftiger "Feuerteufel"? Ein Erste-Hilfe-Teilnehmer ein zukünftiger "Amokläufer" oder Militanter Holigan? Oder was soll dieses Unterschwellige?