Konventionsströme im Erdmantel,wie genau funktioniert das anhand dieses Zettel?
Hallo Leute,
Ich habe so einen Zettel bekommen über das Thema:Die Konevktionsströme im Erdmantel.Die Aufgabe steht im Zettel also:Wie man sich die Bewegung der Platten vorstellen muss und woher die dafür erforderliche Antriebskräfte stammen und sollen den Zettel in die Realität übersetzen.Könntet ihr mir irgendwie helfen?
Ich würde mich freuen,auf eure Hilfe.
LG
Was habt ihr denn für ein Experiment gemacht?
Ein Versuch zur Konvektionsströmung
2 Antworten
Du kannst dir das alles so etwa vorstellen wie in einer lavalampe. Unten ist der heiße Erdkern, der als Hitzequelle dient durch Kernzerfall von Uran. Dieser erwärmt das Material direkt über ihm, das wird dadurch leichter und steigt auf. Dann Geht der Magmastrom an die Oberfläche und gleitet an der Unterseite der Erdkruste entlang bis er sich abgekühlt hat und wieder nach unten sinkt und so weiter.
Da wo der Magmastrom an der Erdkruste vorebu geschliffen wird die Erdkruste quasi mitgerissen. Dadurch entsteht grundsätzlich erstmal die Plattenbewegung.
Das ist in der Realität aber alles ein seeeeeehr sehr langsamer Prozess
Möglicherweise gibt es bedeutende Mengen an Kalium 40 (einem radioaktiven Isotop) im Erdkern
Du bist ja lustig die eigenen Angaben gelten unbequellt andere müssen sie bequellen? Du weisst ja sicher dass Uran ein lithophiles Element ist, dann kannst du mir ja sicher erklären wieso da eine bedeutende Menge im Erdkern vorkommen kann? Einfach mal google scholar anschmeissen heat source inner outer core 3. Treffer: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/0016703796000257 Zitat:
"We have assumed no internal-heating from radioactive elements, such as potassium" wie bereits gesagt ist umstritten, aber wenn überhaupt dann Kalium.
Du bist auch lustig Wiel Eisen ging es genug in der litosphäre aber daraus besteht auch zum Großteil der Erdkern.
Uran kommt da hin weil die erda ja Mal sehr flüssig und heiß war und was schwerer war wie Urankerne hat sich eben eher unten abgesetzt. Natürlich kam durch Konvektion usw viel wieder nach oben.
Und ich wollte ne Quelle die das belegt Wiel das im Gegensatz der wissenschaftlichen Erkenntnisse steht: https://www.welt.de/print-welt/article415878/Die-Erde-ist-ein-riesiger-Atomreaktor.html
Lol les deinen Artikel erstmal ganz, am Ende steht ja dass das Unsinn ist. Und du weißt schon dass Eisen eines der häufigsten Elemente ist, schon klar dass es dann überall vorkommt, im Gegensatz zu einem sehr seltenen Element. Und was hast du an meiner Quelle auszusetzen?
Ne da wird nur diskutiert und deine muss ich erst kaufen und in dem abstrakt dazu hab ich nix gefunden. Aber du kannst suxj selbst Mal googlen und dann findest Du selbst raus das es im Erdkern Uran gibt
Nein nicht mehr, steht ja auch in deinem Artikel, einfach Mal genau lesen, das Uran wurde bei der Kristallisation des inneren erdkerns nicht eingebaut, und im äußeren Erdkern verlor man es an den Erdmantel, weil Uran sich gerne mit silikaten verbindet, les deinen Artikel!
Die Geschwindigkeit entspricht in etwa der Wachstumsgeschwindigkeit eines Fingernagels ! Nur um sich das vorstellen zu können.
In den Gebieten, in denen die Erdkruste in die Tiefe gezogen wird (so genannte Geosynklinale) entstehen flache Gebiete. Gebirge entstehen dort, wo die Strömung von unten nach oben verläuft z.B. Alpen, Rocky Mountains usw.
Da wo subduktion stadfindet entstehen meistens Gebirge, zum Beispiel das Himalaja Gebirge oder die anden sind so entstanden und auch Japan. Da wird überall Gestein in die Tiefe gezogen und es ist nix flach
Der Himalaya entstand nicht an einer Subduktionszone. Das sind die Anden!
Doch tat es, das ist der sogenannte Alpine typ. Da ist damals eine Ozeanische Paltte unter die Chineische Platte subduziert und hat die Indische Kontinentalkruste mit sich gezogen. Irgendwann kam es zur Kollision der kontinente und ein Teil Indiens wurde unter die Chinesische platte gezogen, was für ein starkenisotermischen auftrieb sorgte und so hat sich das gebirge herausgehoben
Die Subduktionsphase ging nur bis ins Mittlere Miozän. Seitdem ist es eine Konvergenz kontinentaler Platten, es gibt kein ozeanische Platte mehr, die da subduziert wird..
ja aber die Gebirgsentstehung ging schon in der Subduktion los und die konvektionswalzen haben sich ja dadurch nicht geändert
Richtig, dass die Gebirgsbildung schon begann, als der Ozean noch offen und maritime Kruste vorhanden war. Aber seit Ende des Miozäns oder im frühen Pliozän änderte sich auch das Konvektionsströmungsbild.
Es gibt im Erdkern kein Uran (mehr), der Anteil anderer radioaktiver Isotope ist umstritten, möglicherweise ist es tatsächlich nur noch Wärme die durch die fortschreitende Kristallisation des Materials des äußeren Erdkerns am inneren Erdkern entsteht. Bei den Abwärtsbewegungen spielen auch bestimmte Minerale die im Zuge der Subduktion ozeanischer Kruste entstehen und eine sehr große Dichte haben eine Rolle.