Können Katzen über Winter draussen schlafen und wie halten sie es aus?
9 Antworten
Ja, können sie, allerdings nur dann, wenn sie nicht gerade als reine Wohnungskatzen gehalten wurden.
Katzen, die Freigang haben, oder von Haus aus auf der Strasse oder draussen leben, bekommen ein richtig dickes Winterfell und ausserdem sind sie so schlau, sich einen wind- und wettergeschützten Platz zu suchen.
Hier in unserer Siedlung gibt es einige Strassenkatzen und die leben in leer stehenden Häusern, wo sie von mitleidigen Menschen Kartons zur Verfügung haben und auch gefüttert werden.
Die Strassenkatzen hier werden auch 2x pro Jahr kastriert, so weit wir sie erwischen und bei der Gelegenheit auch gleich ärztlich versorgt.
Bei mir im Hof leben auch 3 Strassenkatzen, die ab und zu mal zum Fressen in mein Haus kommen. Die haben einen wettergeschützten Unterschlupf mit einer dicken Bodenplatte aus Styropor und dazu noch einige Decken und Kissen von mir, die auch regelmässig gewaschen werden.
Meine Strassenkatzen werden auch regelmässig vom TA untersucht und sind laut dem auch kerngesund. Auch meine anderen 5 Freigänger sind öfter mal über Nacht draussen, aber sie kommen gerne auch ins Haus, wo sie dann meist vor der Heizung rumliegen.
Haste jetzt den Nick geändert, damit man nicht mehr erkennen sollte, wer da dahintersteckt?
Der Schwachsinn, den Du rauslässt, ist noch immer gleich und auch mit dem neuen Nick wäre es besser, Du würdest hier nicht andauernd rumtrollen.
Hast Du nichts anderes zu tun oder kümmer Dich um Deine Hunde, obwohl ich auch da bezweifel, dass Deine Ahnung grösser ist!
Na denn, oder jetzt: na dann?
Wenn sie kein Zuhause haben, müssen sie ja draussen schlafen.
Allerdings habe ich keine Ahnung, wo sie schlafen.
Wir füttern im Garten Katzen, die da immer draussen sind. Und auch andere Gartenmitglieder machen das. Durch solche Handlungen verhungern sie jedenfalls nicht.
wohl gut gemeint,
jedoch eine leidvolle Misere zu verlängern ist meist nur der Anfang eines noch größeren Fiaskos!
bitte solche und ähnliche Missstände stets mit Tierschutz-ORG. im Vorfeld besprechen!
na dann, otima
reg dich ab, ich bin genau deiner Meignung, es ging mir um die Katzen die NICHT sterilisiert sind und auf das Nahrungsangebot im der Natur angewiesen sind. zwingend notwendig ist der Mensch nämlich nicht wenn Katzen überleben sollen
In unserer Anlage gibt es keinen Förster - sie liegt mitten in der Stadt.
genau der falsche Weg.. Sie werden sich vermehren, weil genügend Nahrung da ist. Weiterhin werden sie keine natuerliche Nahrung mehr jagen.. Maeuseparty. Die Karten verhungern nicht, es gibt genügend Fressen in der Natur.
Nein, die Katzen vermehren sich nicht, weil sie - was wir ganz genau wissen - sterilisiert bzw. kastriert sind.
Weiterhin jagen sie natürliche Nahrung - das Füttern erfolgt ja nicht täglich.
Diese Katzen leben schon sehr lange in der Gartenanlage. Sie sind diese Leben also gewohnt.
Hallo Doktorfruehling ! Nein, es ist genau der richtige Weg !!! Du würdest sie also verhungern lassen - na, toll !!! Hauptsache, dein Kühlschrank ist voll, was ??? Streunerkatzen muß man füttern (und kastrieren lassen), sonst verrecken sie elendig. Außerdem fängt eine satte Katze mehr Mäuse, als eine, die am Verhungern ist.
gut versorgte Hauskatzen sicherlich mal!
Aber verwilderte HK nicht, denn diese leider verwilderten Hauskatzen leben oft zwangsläufig wie Ratten und sind meist nur durch tierwohverachtende Katzenhalter in diese missliche Lage gebracht worden.
Diese armen Geschöpfe können überhaupt nur überwintern
insofern sie sauberes und flüssiges Wasser haben sowie irgend eine Nahrungsquelle, sei es auch nur eine Müllkippe.
verwilderte Hauskatzen können sich nicht ohne aktive oder passive Hilfe des Menschen im Winter versorgen und werden krank und sterben idR. qualvoll und unnötig!
Sie gehören einfach nicht in diese Breitengrade und können nicht, wie echte hier seit jahrtausende lebende Wildkatzen ihren Stoffwechsel ausreichend in einen erforderlichen Wintermodus umstellen, ferner speichern sie auch in den Sommer- und Herbstmonaten nicht genug Fett für derartige Strapazen.
Diese oft wachsende Misere sollte durch sinnvolle Maßnahmen ohne Tierwohlgefährdung stets schnellstmöglich beendet werden.
Wer hier einfach weiter füttert ist m.M. kein wirklicher Tierfreund!
na dann, otima
sehe ich genauso wie otima. das hat nicht unbedingt was mit tierhasserei zu tun. manche katzen- (und hunde) halter sind halt sehr uneinsichtig und sehr egoistisch ihren Mitmenschen eingestellt.
@maxi6
Wo bitte steht dies?
du hast eigentlich mit überhaupt keiner einzigen These, oder irgendwelchen Argumenten meine Beiträge bisher kommentiert.
ich glaube eher deine Passion ist es kritische Beiträge die dir nicht gefallen sofort der Jury zu melden
was verstehst du denn unter "Katzenhasser"
wie könnte man den eigentlich deiner Meinung nach ein "böses Verhalten" gegenüber Tieren rechtfertigen, die Tiere würden dies m.M. nach gar nicht verstehen können.
du hältst dich also an die Vogelbrutzeit und würdest es nicht zulassen bzw. nicht billigen, dass deine Tiere andere Tiere aus Jagdtrieb heraus gefährden?
na denn, prima
Zu Deiner Info: ich habe in all den Jahren noch niemals jemanden einer Jury gemeldet.
Dass Du was gegen Katzen hast, wird aus Deinen vielen Antworten und Kommentaren ersichtlich, genauso, dass Du von Katzen Null Ahnung hast. Also hör endlich auf, hier blöde Kommentare zu geben, denn die sind so überflüssig wie ne Krankheit.
Den gleichen Blödsinn habe ich doch schon mal beantwortet, also ist hier ein weiterer Kommentar überflüssig und auch der geänderte Nick bringt nicht viel, denn Du verrätst Dich durch Deine Ausdrucksweise. Dass Du ein Katzenhasser bist, weiss hier wolhl jeder, da nützt auch ein neuer Name nichts!!!
Nur wenn sie eine trockene Höhle oder Unterschlupf haben,wo es zugfest und trocken ist. Auch Wildlinge suchen sich Schuppen,Scheunen oder dichten Unterschlupf im Wald aus. Wildlinge haben es im Winter sehr schwer. es sind eigendlich Wüstentiere und können mit der nasskalten Witterung nicht gut umgehen. Deshalb auch Wildlingen einen trockenen Unterschlupf bieten und bitte auch füttern. Gerne werden auch umgebaute Styroporkisten angenommen,wo ein Eingangsloch hineingeschnitten wird. Diese dann im dicheten Gebüsch aufstellen. Das Loch natürlich etwas höher schneiden,sodas kein Wasser hineinlaufen kann.
wohl gut gemeint,
jedoch eine leidvolle Misere zu verlängern ist meist nur der Anfang eines noch größeren Fiaskos!
bitte solche und ähnliche Missstände stets mit Tierschutz-ORG. im Vorfeld besprechen und nicht einfach irgend was machen!
na dann, otima
Das frage ich mich auch immer wieder, wie sie das aushalten. Wir haben z.B. für Streunerkatzen geschützte Rückzugsmöglichkeiten aus Styropor und Stroh geschaffen. Wenn sie dann noch gutes Katzenfutter bekommen, geht es ihnen gut.
eine leidvolle Misere zu verlängern ist meist nur der Anfang eines noch größeren Fiaskos!
bitte solche und ähnliche Missstände stets mit Tierschutz-ORG. im Vorfeld besprechen!
na dann, otima
doch, denn:
"Verwilderte Katzen sind für mindestens 14 Prozent der weltweit
ausgestorbenen Vögel, Säugetiere und Reptilien verantwortlich und sind
die Hauptbedrohung für weitere acht Prozent, die kurz vor dem Aussterben
sind", warnen Forscher in der Zeitschrift "Global Change Biology".
das geht schon gleich, auch vor deiner Haustür meist unbemerkt los!
na dann, otima
@MeinMohrle
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-90848738.html
bitte ganz durchlesen, auch wenn´s schwer fällt!
na dann, otima
@maxi6
diese leider verwilderten Hauskatzen leben oft zwangsläufig wie Ratten und sind meist nur durch tierwohverachtende Katzenhalter in diese missliche Lage gebracht worden.
Diese armen Geschöpfe können überhaupt nur überwintern
insofern sie sauberes und flüssiges Wasser haben sowie irgend eine Nahrungsquelle, sei es auch eine Müllkippe.
verwilderte Hauskatzen können sich nicht ohne aktive oder passive Hilfe des Menschen im Winter versorgen und sterben idR. qualvoll und unnötig!
Sie gehören einfach nicht in diese Breitengrade und können ihren Stoffwechsel nicht ausreichend in einen erforderlichen Wintermodus umstellen, ferner speichern sie auch in den Sommer- und Herbstmonaten nicht genug Fett für solche Strapazen.
Diese oft wachsende Misere sollte durch sinnvolle Maßnahmen ohne Tierwohlgefährdung beendet werden. Wer hier einfach weiter füttert ist m.M. kein wirklicher Tierfreund!
na dann, otima