König Baldwin IV Islam?

5 Antworten

Auf seine Taten kommt es nicht an. Auch nicht auf seinen Status als König. Es zählt alleine, ob er sich bekehrt hat oder nicht.

1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47

Da machte sich Johannes auf den Weg und zog durch das ganze Gebiet am Jordan. Überall forderte er die Leute auf: »Kehrt um zu Gott und lasst euch von mir taufen! Dann wird er euch eure Sünden vergeben.« Lukas 3,3

…denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung – Römer 10,9 – 10

 Gott hat seinen Knecht Jesus zu euch geschickt und bietet euch damit das Heil an. Er wird euch segnen, wenn ihr umkehrt und euer Leben ändert. Apostel 3,26

 20 Zuerst habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt, dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall aber ich verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass es ihnen damit ernst ist. Apostel 26,20

 

Gott in seiner Liebe ist All - umfassend. Es geht nicht darum, andere Religionen vom Paradies auszuschließen. Im Johannes Evangelium wird Jesus zitiert: 'Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen'.

Gott wohnt, tief verborgen, in unseren Herzen. Wenn der Geist der Wahrheit und der Liebe in uns wohnt, dann sind wir ganz bei Gott. Besinnen wir uns auf das, was eint und heilt und nicht auf das, was trennt und zerstört.

Jesus war sanftmütig und wahrhaft demütig. In Johannes 12.44 sagt er: 'Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat' und in Joh. 12.49: ' Denn der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich reden soll.'.

Auf unserem Lebensweg finden wir Wegweiser, die uns zu Gott führen können - Wahrheit und Liebe. Folgen wir Ihnen, so gut wie wir es eben können und helfen wir einander auf, wenn wir stolpern oder fallen oder vom Weg abgekommen sind.

Gott hat Geduld mit uns - er weiß, dass wir es schwer haben. Er weiß, dass wir leiden. Er verzeiht uns unsere Fehltritte und zieht uns mit seiner Liebe zu sich. Mit jedem Schritt wächst unser Vertrauen und der Weg zu Ihm hin wird leichter, denn - Gott ist ein Gott der Gegenwart - so, wie er uns findet, dort, wo wir sind auf unserem Weg, holt er uns ab.

Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. (Erster Johannesbrief)

Helfen wir einander, in der Liebe zu bleiben!

Nein, kann er nicht.

Er war zwar respektvoll, hat jedoch trotzdem gegen Muslime gekämpft.


Bodesurry  10.12.2023, 19:23

Nach dem Islam nicht - da entscheidet Allah.
Nach dem Christentum ist es offen. Es kommt darauf an, ob er sich bekehrt hat oder nicht. Jesus der Richter sein und entscheiden, ob er ins Paradies kommt oder nicht. Der Weg über Jesus ist auch der Einzige, der ins Paradies führt. Es gibt keinen anderen.

Er war gläubiger Christ, und dass sagt alles. Nein kann er nicht.

Woher ich das weiß:Recherche

Wenn er Christ war, war er ja nicht ungläubig. Und wenn er nicht ins muslimische Paradies darf, dann geht er eben ins christliche Paradies.

(Oder er ist einfach tot, wie wir alle letzten Endes.)