Klimawandel. Hat die Welt noch Zukunft?

Naja....ich denke eher nicht.... 64%
Ja klar! Alles Bestens! Nur vorwäts schauen... 28%
Die Zukunft ist rosig wie noch nie! 8%

25 Stimmen

13 Antworten

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Ja klar! Alles Bestens! Nur vorwäts schauen...

Alles bestens ist übertrieben aber die Menschheit wird es noch in 100.000 Jahren geben, denn der Mensch ist viel zu anpassungsfähig um sich ausrotten zu lassen.

Klimawandel ist dabei eines der geringsten der Probleme. Sicher wird der Klimawandel in der Zukunft häufiger Probleme verursachen als heute schon aber damit kann man recht gut umgehen. Grundsätzlich gibt es auf der Welt eher mehr Wasser als weniger, denn mehr Wärme verursacht mehr Verdunstung. Damit kann man mit Bewässerung auch trockene Regionen bewässern. Es sind demnach eher steigende Unwetter und Überschwemmung vor allem in Küstenregionen die Probleme verursachen. In Asien wird zudem viel Landmasse verloren gehen, da dieses so tief liegt dass selbst Dämme nicht mehr helfen.

Überbevölkerung: Wesentlich schlimmer ist die steigende Überbevölkerung vor allem in Afrika und Asien wird zu immer größeren Völkerwanderungen führen. Aber man kann z.b. auch auf dem Meer Städte Gründen und von algen und Zuchtfisch ernähren. In heißen Regionen kann man Städte unter der Erde gründen ala Opal City in Australien. Ferner wird auch neues Land gewonnen z.B durch die Erwärmung der Permafrostregionen in Asien. auch die Wüste kann man besiedeln wenn man das Geld statt in Waffen in Bewässerung investiert (z.B. Meerwasserentsalzungsanlagen)

Rohstoffmangel: Ist schon problematischer. Schlimm wird es wenn Phosphat ausgeht was heute in gigantischer Geschwindigkeit dezimiert wird. Aber man kann bis zu einem gewissen Maaße diesen Rohstoff ersetzen. Energie kann man aus regenerativen Quellen fast unbegrenzt entnehmen. Eisen und Glas wird uns auch nicht so schnell ausgehen. Holz ist zwar nachwachsend aber fraglich ob uns die Landmasse bleibt ausreichend anzubauen. Auf alle Fälle ist es leichter Rohstoffe auf der Erde zu gewinnen als sich auf einem fernen Planeten anzusiedeln.

In der Theorie können wir noch hunderte Jahre so weitermachen.

In der Praxis wird uns ein anderes Problem belasten: Rohstoffkriege

Die Erfahrung zeigt, dass die Gier der Menschen das Kernproblem sein dürfte und so ist in spätestens 100-150 JAhren mit einem dritten Weltkrieg zu rechnen bei dem es allein um Rohstoffe geht. Kleinere Kriege um Rohstoffe erleben wir aber schon heute.


tillwow  06.03.2021, 18:45

Aber werden es die Tiere und die Natur schaffen?

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Ja klar! Alles Bestens! Nur vorwäts schauen...

Ein Klimamodell ist nichts anderes als ein absurder Versuch, die Realität anhand der theoretischen Kenntnisse, Annahmen und Annäherungen der beteiligten Modellbauer zu beschreiben. Daher muss seine Gültigkeit kontinuierlich anhand von Beobachtungen überprüft werden. Wenn diese Tests nicht bestanden werden, bedeutet dies, dass die Modellbauer falsch lag. Das Manifest von Professor Berkhout weist Faktisch darauf hin, dass die gängigen Klimamodelle tatsächlich getestet wurden, jedoch keines der Letzten 30 Jahren bestanden hat.

Die Abbildung 3a des Manifests zeigt John Christys aussagekräftige Analyse der letzten über 100 großen Computersimulationen im Vergleich, zu den Beobachtungen aus der realen Welt. Eine ähnliche Grafik findet man online hier: https://saltbushclub.com/wp-content/uploads/2019/04/climate-models-vs-observations.jpg

Die Tests zeigen deutlich, dass die Modelle dramatischer Ereignis prognostizieren, doch die Realität sieht anders aus. Diese maßlosen Übertreibungen haben zu einer dystopischen Zukunft voller Unterganghysterie und Finsternis geführt. Wenn Klimaforscher echte Validierungstests durchgeführt hätten, wären die Modelle jetzt als Fälschung entlarvt oder im günstigsten Fall aktualisiert worden. Aber was geschieht, es geschieht gegenteiliges, die projizierte globale Erwärmung wird immer beängstigender. Und je beängstigender die Modelle sind, desto größer ist die Auswirkung auf die Öffentlichkeit. Angst ist der treibende Motor, um den Pöbel zu lenken! Um die Bedeutung zu erkennen, müssen wir einen kurzen Ausflug durch die politischen Sumpf der Klimamodellierung machen. An der Spitze steht das Zwischenstaatliche Gremium der Vereinten Nationen für Klimawandel, kurz das IPCC. Das IPCC führt selbst keine Klimamodellierung durch. Die eigentlichen Computersimulationen werden von verschiedenen staatlichen Modellierungszentren auf der ganzen Welt durchgeführt. Diese Modellläufe werden dann vom UN-Weltklimaforschungsprogramm vorgegeben und wiederum vom Climate Model Intercomparison Project (CMIP) koordiniert, das vom US-Energieministerium ausgeht. Letzterer folgt nicht der US-Politik, sondern ist ein Vasall der UNO. Die Einrichtung und Ausführung dieser massiv koordinierten Modellierungsübungen dauert Jahre, sodass sie zeitlich auf den fünfjährigen Berichtszyklus des IPCC abgestimmt sind. Die letzte große war der CMIP5 durchlauf, und es sind diese Ergebnisse, die in der Manifesto-Figur von der Realität abweichen. Jede Linie repräsentiert ein bestimmtes Modell. Siehe dazu das Manifest

Es ist zu erwarten, dass die Modellierer versuchen würden, die Modellierungsergebnisse näher an die Realität heranzuführen, um so den Fortschritt ihrer Forschung zu zeigen, aber - angesichts der unterschiedlichen Ergebnisse im Laufe der Zeit - geschieht dies nicht. In der Tat sagen uns frühe Berichte, dass die CMIP6-Modelle noch dramatischer laufen als die CMIP5-Modelle. Mit diesem Ergebnis wird das IPCC bekannt geben, dass der Klimanotfall noch viel schlimmer ist als gedacht, was die Alarmisten dann dazu nutzen können, um auf eine härtere Klimapolitik zu drängen. Und für die Hysteriker bedeutet dann dies, noch mehr Blutdrucksenker, noch mehr Kognitive Dissonanzen.

Die Regierungen reiben sich angesichts solcher erschreckenden Modellierungsergebnisse die Hände, weil sie dann noch mehr Gewalt ausüben könne um Restriktionen, Steuern, und Handlung zu legitimieren um den Bürger zu schröpfen. Es überrascht daher nicht, dass Regierungen von solchen Modellierung förmlich besessen sind und daher Modellierungszentren mit super Computern ausstatten.

Dramatische Modellierungsergebnisse werden ersten durch erhöhte Klimasensitivität aufgrund positiver Wolkenrückkopplungen und zweitens durch angeblich anthropogene CO2-Emissionen in den Szenarien erhöht. Es ist interessant zu beobachten, dass innerhalb der Model-Community selbst erhebliche Skepsis gegenüber diesen neuen heißen und dramatischen Ergebnissen besteht, siehe dazu den Climategate Skandal. Wir können sehen, dass die Community der Modellierer in dieser Frage in Gemäßigte und Radikale aufgeteilt ist, genau wie sich die politische Community geteilt hat. Eine solche Aufteilung ist keine Überraschung, da eine weitere Zunahme der Übertreibung im Bezug auf die globalen Erwärmung, die Modellierungsergebnisse noch weiter von der Realität entfernt.

Darüber hinaus wird nach der IPCC-Theorie eine erhöhte globale Erwärmung (IPCC-Arbeitsgruppe 1) die klimabedingten Naturkatastrophen (IPCC-Arbeitsgruppe 2) erhöhen. Eine Zunahme von Naturkatastrophen aufgrund der globalen Erwärmung ist in der Realität jedoch nicht zu beobachten. Es existiert auch nur in der Ausgabe von Computermodellen und ist die Grundlage für den angeblichen Klimanotfall.

"Es gibt keinen Klimanotfall."

Der Unterschied zwischen der realen Welt und der modellierten Welt besteht bereits seit 30 Jahren. Leider ist dieser Unterschied größer geworden, anstatt aufgrund eines ordnungsgemäßen Validierungsprozesses kleiner zu werden. In Bezug auf Naturkatastrophen, so war das letzte Jahrzehnt wahrscheinlich das sicherste Jahrzehnt in der Geschichte der Menschheit.

Die peinliche Schlussfolgerung ist, dass in den letzten 30 Jahren die Klimamodelle mehr schlechter als besser wurden. Es ist traurig zu sagen, aber es bedeutet, dass man den Modellieren nicht vertraut kann. Mit Rückblick auf 30 Jahre wertvoll Verschwender Zeit, so lautet Professor Berkhout ' s Rat: ‚Lasst uns alle wieder von vorn anfangen.‘ Nur diese Zeit umfasst die natürliche Variabilität basierend auf tatsächlichen historischen Daten, erhöht und verbessert die Messfähigkeiten und ersetzt die Minderung durch Anpassung. Anpassung funktioniert immer, unabhängig von den Ursachen für Veränderungen. "Die Massenanwendung schlecht validierter Klimamodelle auf globaler Ebene kann der größte Fehler der Menschheit in ihrer jüngeren Geschichte sein."

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung
Ja klar! Alles Bestens! Nur vorwäts schauen...

Wie lange exestiert die Welt bereits?Und sie wird noch nach dir funktonieren.

Würde mir ehr Sorgen darum machen wie Menschen das jetzt für sich ausnutzen.Finanzielle und die Selbstentscheidung wird abgeschafft.Das macht mir mehr Sorgen.

Naja....ich denke eher nicht....

Nein - niemand ändert was. Wie soll man SO etwas aufhalten?! CDU klopft sich auf die schulter obwohl sie nix gebacken bekommt wenn es um den klimawandel geht bzw. eigentlich bei allen sachen die sie angehen.

Die Welt hat immer Zukunft, bis die Sonne irgendwann zu einem roten Riesen wird. Die Frage ist eher, Ob Menschen sowie die aktuelle Flora und Fauna eine Zukunft haben. Das hängt entscheidend davon ab, wie wir uns jetzt verhalten.