kirschbaumverbot in schrebergärten wieso?
In meiner Umgebung sind Kirschbäume in schrebergärten verboten. Wisst ihr wieso?
Ich glaube es geht um süsskirsche.
3 Antworten
Warum das in eurer Kleingartenanlage so gehandhabt wird, kann ich auch nicht sagen.
Vielleicht weil sie dafür zu hoch und ausladend werden können (Bau- und Gartenordnung) - und somit u.a. zuviel Schatten werfen?
Manche meinen auch, sie locken Stare an.
Hier in Duisburg z.B. ist es so
Boah, ich bin auch froh, keinen Kleingarten zu haben. Halbstamm-Süßkirschen werden auch nicht groß. Ich habe eine Cassins frühe Herzkirsche- o.k. beernten kann ich die nicht, da eine Amsel in der Nähe jedes Jahr ihr Nest baut und die Kirschen schon ab erstem Rotstich an ihre Jungen verfüttert.
Da ist mir dann Dönnesens gelbe Knorpelkirsche schon lieber. Die habe ich als Hochstamm- sie ist tatsächlich groß aber auch nicht größer als ein Apfel-Hochstamm oder Birnenhochstamm oder ein Pflaumenhochstamm. Alle Nachbarn lieben meine Kirsche auch!. Die dürfen da ebenfalls ernten, so viel Kirschen kann ich gar nicht alleine verbrauchen. Eingemacht oder entsaftet schmeckt DIE nicht.
Aber ein Schrebergarten ohne Kirschbaum wäre für MICH witzlos.
die waren früher immer sehr groß...und für Kleingärten?? steht bestimmt auch in der Satzung von diesem Verein.
Heute gibts auch kleinbleibende...
Schrebergärten haben Satzungen = lies dort nach
Boah, bin ich froh, dass ich keinen Kleingarten habe. Natürlich gibt es kleine Süßkirschen, sogar als Säulenobst.