Kinderlärm im Kleingartenverein ist hinzunehmen oder nicht?
Ich habe einen Kleingarten in einem Kleingartenverein. Der Vorstand beschwerd sich ständig über meine beiden Kinder die 4 und 10 Jahre alt sind. Meinen Besuchern sage ich sie sollen erst ab 15 Uhr kommen,meine Kinder muss ich dazu zwingen in der Mittagsruhe in der Laube zu verbringen. Ich sage ihnen ständig das sie nicht so laut sein sollen. Und trotzdem kommt der Vorstand in meinem Garten und pöpelt und stellt behauptungen auf die nicht Wahr sind. Was kann ich jetzt noch tun? Ich möchte den Garten verkaufen, mein Mann sagt er läst sich von so einem Menschen nicht unterkriegen und will den Garten behalten. Hat jemand einen Tipp für mich?
19 Antworten
Durchhalten und gegen den Vorstand Frontmache. Ruhe in der mittagzeit ist in gewissen Grenzen nachvollziehbar. Folge den Ratschlaägen und sucht erstmal alle Unterlagen/Satzungen etc. raus. In unserer Kommune wurden neue Parzellen nur an Familien mit Kindern vergeben.
der Spastiker-Vorstand soll sich mal ans nicht vorhandene Hirn fassen. Der Knilch scheint ein Diktator in Miniausgabe mit sehr kleinem Rechsgebiet zu sein und glaubt allen Ernstes, er kann bestimmen was wann wo und wie läuft. Da ist der aber schief gewickelt. Kinderlärm ist hinzunehmen, das wurde von höchstrichterlicher Seite mehrfach bestätigt, er hat also nicht nur kein Recht dazu euch deswegen ständig anzugiften, sondern er begeht damit selber ene Ordnungswidrigkeit. Dein Mann hat also vollkommen Recht wenn er den Garten wegen so einem Kasper nicht aufgeben will. Diese Knilche muss man mit ihren eigenen Waffen schlagen. Und du solltest mal Nachforschungen in andere Richungen anstellen und dich mal bei den anderen Kleingärtnern umhören und nachforschen, warum sich der vorstand sich so verhält. Suche das Gespräch mit den nachbarn, und du wirst sehen das dieser Vorstand bei vielen anderen leuten auch Ablehnung findet, sich aber von diesen kuschern und Bucklern keiner traut das Maul aufzureißen. Menschlich ist es nicht nachvollziehbar das sich Leute über den Krawall von Kindern beschweren. Hab selbst keien aber ich bin froh über jede Art Kindergeschrei in der Nachbarschaft - und auch wenns mal stundenlang zugeht finde ich nichts unnatürliches daran.
Über diesen Nutzer möchte ich nicht so Niveaus schreiben, wie er es über die Vorstände macht. Eines möchte ich, der auch Vorzitzender eines Gartenvereins bin, dazu anmerken.
Kindergeschrei ist in Ordnung. Sie können schreien wie sie wollen. Eine Gartenanlage ist nicht zur Ruhe gedacht. Sie können Pflanzen in umliegenden Parzellen mit dem Ball zerstören. Dafür ist ja nun mal eine Gartenanlage gedacht. Und dann beschweren sich doch tatsächlich auch noch die Nachbarn über tagtäglichen Kinderlärm oder zerstörte Pflanzen. Wo gibt es denn sowas? Vorstände sind keine Spastikèr oder Diktaktoren, sondern ebenfalls Mitglieder des gleichen Vereins, die ehrenamtlich unendlich viel Zeit aufbringen um Dinge zu erledigen, die sonst keiner machen will. Auch müssen Sie sich darum kümmern, wenn sich ein Mitglied durch tägliches Kindergeschrei gestört fühlt. Ich persönlich kann es sogar nachvollziehen. Sie wären für einen solchen Posten eh nicht der richtige, da Sie Menschen, die sich ehrenamtlich engargieren, eher als Knilche, Diktaktoren usw. abqualifizieren. Ich jedenfalls bin über jedes Mitglied dankbar, welches sich trotz ihrer Einschätzung zum Ehrenamt bekennen.
Jawoll, höre auf Deinen Mann! Laßt Euch nicht unterkriegen! Wo soll das enden, wenn alle Familien mit Kindern unter solchen Bedingungen reissaus nehmen? Wo keine Kinder mehr sind, da ist man umso weniger an Kinder gewöhnt. Aber an Gartenhächsler, Laubsauger und Freischneider. Daß insgesamt immer weniger (kleine) Kinder da sind, ist eine der Ursachen für solche Intoleranz...
Der Vorstand sollte mal den Sinn und die Erfindung eines Kleingartens begreifen,der entstand nämlich im Sinne der Kinder zur beschäftigung und bewegung in den Städten.Ich finde der Vorstand ist etwas fehl am Platz
Ist aber generell eine sache des erziehung.
Wenn man sieht was kindern anstellen mit die eltern in ein warteraum,oder ander Kasse und oder im ein garten....Klar es sind kindern und ich war auch ein kind.Da ist man halt laut.
Aber wenn meine eltern mir gesagt haben bitte leiser sein...dann das war ich auch.
Ich bin froh das ich gut erzigen wurde und werde meine kindern auch erziehen ddas die sich für in zukunft in geselschaft einleben.
Es gibt rechte und pflichte des Eltern um zu sorgen für eine gute erziehung.
Nur wenn ich sehe das meine garten nachbarn überhaupt nichts aber garnichts sagen das die kindern ruhiger sein,das die kindern nicht alles kaputt machen(zauhn kaputt,alles beschmiert mit all zeug was es gibt) und noch schlimmer wenn eltern noch die kindern ermutugen lauter zu werden nur wenn man höfflich anschpricht das problem,wenn Eltern noch lauter sind als kindern nur um rache zu nehmen und zu ergern die nachbarn in ein Kleingarten,wenn eltern nichts machen im ein garten ausser party,grillen und laute gespräche führen und brüllen als ob die im urwald sind...dann sorry das ist einfach asozial.Kindern lernen alles vom eltern.
Asoziale eltern=asozialekindern=deren kinder werde asozial.
Ps:hab nicht gegen lärm verursacht durch kindern(ich war aucj mal eins)Einfach die kindern immer wieder darauf anschprechen ein spielplatz,ein schwimmbad ist nicht gleich mit ein warteraum,ein Kleingarten etc.
Wir sind nicht alleine auf der welt.
An die allen die denken ach lass sie doch es doch kindern...wünsche ihnen 24h 7 tage lang durchgänglich mit solche kindern zu tun haben.
Erst lesen, dann antworten..... Es geht um Kinderlärm in der Mittagszeit.... Und nicht grundsätzlich um Kinderlärm überhaupt.... Und ich bin der Meinung, dass Kinder in der Mittagszeit auch Ruhe halten sollten. Jeder der hier so freimütig antwortet als wollte man den Kindern die Stimmbänder rausoperieren sollte sich mal 2 Stunden am Stück durch Kinderlärm beschallen lassen....