Kilometer oder Fahrzeit?
Ich habe einen Sohn 4J vom Vater bin ich seit seiner Geburt getrennt. Wir haben gemeinsames Sorgerecht. Unser Sohn und ich haben bis vor kurzem 7km vom Vater entfernt gewohnt in der Stadt jetzt wohnen wir 14km entfernt auf dem Land. Da ich die Obhut habe musste der Vater den Umzug akzeptieren. Er regt sich grausam auf weil es sooo weit weg ist sagt er. Gibt man die Strecken aber auf Maps ein ist die Fahrzeit praktisch die Selbe. Vor allem am Abend waren es im Feierabendverkehr vorher 40min jetzt immer 20min.
Am Morgen waren es 15min jetzt halt 20min.
Wie seht ihr das?
Danke für die Antworten
Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen
Warum hätte er denn nicht zugestimmt wenn Du gefragt hättest? Wenn doch Vorteile tatsächlich auf der Hand liegen gäbe es ja keinen Grund dafür.
Er möchte dass ich in seine Stadt ziehe, er hatt mir vorher auch bestätigt dass er Nein gesagt hätte auch wenn ich gefragt hätte, er sagt es sei viel zu weit.
14km ist nicht weit weg für Dich, aber Du hast Deinem Sohn (Später mal)die Möglichkeit genommen mi dem Fahrrad zu Papa zu kommen. Dauert noch,aber man will ja nicht ständig umziehe
14km mit dem Fahrrad ist gut machbar in meinen Augen aber Ja das ist zwar ein Argument aber trotzdem überwiegen die Vorteile
8 Antworten
Als meine Frau damals zu mir gezogen ist war das Kind plötzlich 100km von seinem Vater entfernt...was haben wir gemacht?Uns zusammen gesetzt u beschlossen das der Weg geteilt wird...ich hab meinen stiefsohn Freitags nach der arbeit zum papa gebracht u er hat ihn Sonntags abends zu uns gebracht
Was soll das Gejammer? Um mein Kinder zu sehen musste ich jahrelang mehrere Standorte anfahren mit einer Entfernung zwischen 40 und 100 km. Und das alle 2 Wochen. Für die zusätzliche Umweltbelastung trägt der Staat die Verantwortung. Gezahlt hat mir das niemand, im Gegenteil ich musste zusätzlich noch zahlen.
Ohne Kenntnis des komplexen Falles ist Ihre Aussage sehr vereinfacht. Die Realität sieht anders aus!
Die Entfernung ist ja nun wirklich nicht weit. Er soll froh sein, dass es nicht deutlich weiter ist.
Zu viel Spritkosten.
Als ob die 7 km einfache Entfernung soo viel mehr wären. Zumal der Vater wohl auch kaum jeden Tag fährt.
Der soll nicht meckern
Wieso ist der Staat dafür verantwortlich,
Die Schuld immer auf den Statt zu schieben ist einfach.