Kiffen mit 15 gefährlich?

15 Antworten

Ok,

Es fällt mir schwer bei diesen ganzen moralistischen und absolut dämlichen Aussagen nicht auszurasten: Lasst mich euch einfältigen Kindern/Erwachsenen/Moralaposteln mal etwas sagen/verbal reinprügeln:

Gras/Marihuana ist nicht gesundheitsförderlich, das weiß jeder. In kritischer Weise gesundheitsschädlich ist es aber auch NICHT !

Lasst mich nun Beweise, anstatt verdammte Falschaussagen (von Personen, die sich anscheinend KEINE SEKUNDE mit dem Thema auseinandergesetzt haben) geben:

  1. DIE SUCHTGEFAHR:

Es ist !Bewiesen! das Cannabis nicht abhängig macht. Weder körperlich (Nikotin) noch psychisch (Alkohol). Die Suchtgefahr von Cannabis ist vergleichbar mit der Sucht nach Schokolade etc. Es schmeckt mir, also will ich mehr. (Das ist übrigens anwendbar auf nahezu alles im Alltag...

  1. DIE SCHÄDLICHKEIT/WIRKUNG:

Cannabis wirkt stark entspannend und stimmungsaufhellend. Cannabis "kann" bei chronischem Gebrauch (sprich: mehrmals pro Woche) das Kurzzeitgedächtnis in geringer Weise schädigen. Des weiteren gibt es keine tödliche Dosis! Wirklich schädlich ist Cannabis nur für die Personen, die sich nicht damit auskennen und kaufen wollen, da Cannabis in der Regel gestreckt mit Brix, Sand, (selten) mit Speckstein, Tabak, Zucker, Haarspray, Glas, Blei oder Phosphor in !Deutschland! verkauft wird.

Komisch: In den Niederlanden gibt es dieses Problem nicht...

  1. EIN PAAR FAKTEN FÜR DIE MORALISTEN UNTER EUCH:
  • Ihr lasst euch von dem "Marihuana-ist-verboten-Schild" blenden und bildet euch keine Meinung.

  • ca. 95 % von euch trinkt Alkohol/raucht Zigaretten. Dazu noch ein paar lustige Fakten:

-Die körperlichen Auswirkungen übermäßigen Alkoholkonsums erreichen fast alle Organe und Organsysteme und können diese schwer schädigen oder sogar zerstören, während Cannabisprodukte nur geringfügige körperliche Wirkungen herbeiführen.

-Nach dem Absetzen von Alkohol treten bei Alkoholabhängigen schwere körperliche Entzugserscheinungen auf, während bei Cannabisprodukten praktisch keine körperlichen Entzugserscheinungen beobachtet werden.

-Übermäßiger Alkoholkonsum kann schwere psychische Schäden bewirken, während bei Cannabisprodukten keine gravierenden psychischen Störungen zu erwarten sind und allenfalls mit einer geringfügigen psychischen Abhängigkeit gerechnet werden muß.

-In der Bundesrepublik gibt es eine Vielzahl von Verbänden, speziellen Krankenhäusern und speziellen Therapien, die sich mit Alkoholerkrankungen und Alkoholabhängigkeiten beschäftigen, während es weder eine spezielle Therapie für Cannabiskonsumenten noch spezielle Krankenhäuser oder Verbände gibt, die sich um Cannabiskonsumenten kümmern.

-In der Bundesrepublik einschließlich der neuen Bundesländer wird die Anzahl der Alkoholtoten auf 40.000 im Jahr geschätzt, während kein Fall (auch weltweit) bekannt ist, bei dem der Tod einer Person auf übermäßigen Konsum von Haschisch zurückzuführen ist.

-Die wirtschaftlichen Folgekosten aufgrund des Alkoholkonsums werden in der Bundesrepublik auf jährlich 25 Milliarden € geschätzt, während bei Cannabisprodukten entsprechende Zahlen nicht existieren.

-Der Alkoholkonsum hat erhebliche Auswirkungen auf den Arbeitsplatz (Arbeitsunfälle Kündigungen, Krankheitsfälle, Einstellungen von Suchtberatern), während bei Cannabisprodukten entsprechende Beobachtungen und Schätzungen nicht existieren.

-Der Anteil von tödlichen Unfällen, die im Zusammenhang mit Alkohol stehen, wird in der Bundesrepublik auf 5O% geschätzt und die Zahl der Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluß mit Personenschäden auf gut 30.000 pro Jahr, während bei Cannabisprodukten auf keine entsprechenden Beobachtungen oder Schätzungen zurückgegriffen werden kann.

-Nach der polizeilichen Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes aus dem Jahre 1990 wurden in diesem Zeitraum mehr als 140.000 Tatverdächtige (knapp 10 % aller Tatverdächtigen) registriert, die nach polizeilichem Erkenntnisstand bei der Tatausführung unter Alkoholeinfluß standen. Im Bereich der Gewaltdelikte (z.B. Totschlag, Vergewaltigung, Sexualmord) liegt der Anteil der Tatverdächtigen unter Alkoholeinfluß über 36 %, während bei Cannabisprodukten entsprechende statistische Erhebungen nicht durchgeführt werden.

Zum Schluss: Es betrübt mich immer wieder, wie ungebildet manche Menschen sind (ausgenommen Menschen, die generell absolut gegen Drogen sind -auch Alkohol!-), und absolut keine Ahnung haben was sie überhaupt schreiben. Es sind diese Menschen, die ihre Meinung von Medien/Moralisten/(ungerechtfertigten)Verboten eingetrichtert bekommen. Scheint aber ein generelles Gesellschaftsproblem zu sein!

Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Entscheidung vom 09.03.1994 "anerkannt, daß der Verzehr von Alkohol Gefahren sowohl für den Einzelnen wie auch die Gemeinschaft mit sich bringt, die denen des Konsums von Cannabisprodukten gleichkommen oder sie sogar übertreffen."


stiv2058  14.03.2018, 19:52

Absolut wahr was du sagst,nur diese leute hir im Forum!!! Dummheit muss so weh tun😂Naja, hast gut geschrieben

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Anick124  10.07.2020, 12:48

Sehe ich genauso! Vorallem ist kiffen in Maßen als Jugendlicher besser als Massenhaft Alkohl. Heutzutage säuft jeder 14. Jährige...

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otzdarva588  05.11.2023, 18:11

,,Es ist !Bewiesen! das Cannabis nicht abhängig macht. Weder körperlich (Nikotin) noch psychisch (Alkohol). Die Suchtgefahr von Cannabis ist vergleichbar mit der Sucht nach Schokolade etc. Es schmeckt mir, also will ich mehr. (Das ist übrigens anwendbar auf nahezu alles im Alltag."

😂😂😂 Cannabis macht süchtig sehr sogar, ob dus glaubst oder nicht und dies weitaus mehr als beispielsweise Nikotin

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Hatten das Thema gerade erst in der Schule!

Es ist so. Marihuana (Hasch, Gras) ist an sich nicht schädlich und es macht auch nicht abhängig! Das Problem dabei ist, das man es in Deutschland nunmal nicht legal kaufen kann. Das heißt, dass derjenige es sich von Dealern besorgen muss. Und genau diese Dealer, die ein gutes Geschäft wittern, tränken das Gras mit Heroin. Und genau diese Droge ist es, die einen Abhängig macht. Du weißt garnicht, wie gefährlich Heroin ist. Es reichen schon wenige mg aus, um dich dauerhaft abhängig zu machen! Es befällt bestimmte Bereiche im Gehirn, sodass immer ein Verlangen danach ist. Eine Sucht ist IMMER eine Kopfsache. Jedoch können über 70% der Heroinabhängigen sich nicht mehr von ihrer Sucht lösen. Außerdem ist es auf Dauer tödlich. Da der Körper immer mehr verlangt und die meisten letztendlich an einer Überdosis sterben. Darum ist Hasch auch die sogenannte Einstiegsdroge, da es wie gesagt, meist unrein ist!

Aber. Gehen wir mal davon aus, das es reines Gras ist. Dann ist es nicht schädlich! Es hat eine sehr beruhigende Wirkung, jedoch können Halluzinationen auftreten. Ich kann nur sagen, das die Toxizität von Nikotin viel viel viel höher ist.

Toxizität Nikotin (1mg pro kg Körpergewicht) " Gras (29 mg pro kg Körpergewicht)

Ich finde es aber sehr krass, wenn man mit 15 schon kifft!


panda12  07.09.2013, 17:34

Gras mit Heroin tränken? Was redest du da für einen Blödsinn? das kostet dem Dealer nur unnötig Geld, und dann letztendlich denkt ja dann nicht der Konsument das er Heroin braucht sondern nurnoch mehr Gras, also ist das einfach nur das blödeste was ich gehörte habe, genauso das wenige mg Heroin extrem süchtig machen, keine Droge (nochmal für dumme->) !KEINE! Droge auf dieser Welt macht beim ersten mal abhängig, egal ob psychisch oder körperlich denn damit man körperlich abhängig wird, muss sich der körper ja erst daran gewöhnen, am anfang will er sogar den stoff so schnell es geht abbauen, da er für ihn unbekannt ist und als gefährlich eingestuft wird und psychisch in normalfällen eig auch nicht, da es den meisten am anfang richtig dreckig geht (crystal, koks -> herzrasen, manchmal hallus usw) aber es muss nicht... -.-

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panda12  07.09.2013, 17:34

Gras mit Heroin tränken? Was redest du da für einen Blödsinn? das kostet dem Dealer nur unnötig Geld, und dann letztendlich denkt ja dann nicht der Konsument das er Heroin braucht sondern nurnoch mehr Gras, also ist das einfach nur das blödeste was ich gehörte habe, genauso das wenige mg Heroin extrem süchtig machen, keine Droge (nochmal für dumme->) !KEINE! Droge auf dieser Welt macht beim ersten mal abhängig, egal ob psychisch oder körperlich denn damit man körperlich abhängig wird, muss sich der körper ja erst daran gewöhnen, am anfang will er sogar den stoff so schnell es geht abbauen, da er für ihn unbekannt ist und als gefährlich eingestuft wird und psychisch in normalfällen eig auch nicht, da es den meisten am anfang richtig dreckig geht (crystal, koks -> herzrasen, manchmal hallus usw) aber es muss nicht... -.-

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rollupkush  14.09.2017, 16:31

bist du schwerbehindert?

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Kiffen, Rauchen, Drogen nehmen u.s.w. ist für alle Gefährlich so macht man sein Leben kaputt. Niemand checkt das die Lunge kaputt geht. Falls deine Freunde bzw. Clique sagt das du das machen sollst dann sind das auch keine richtigen Freunde. Siehst du nicht die Menschen wie die ihr Leben zerstören in dem sie sowas zu sich nehmen? Willst du dein Leben auch so zerstören? Aber ich bin nicht deine Mutter/Vater frag die doch einfach was sie davon halten. Sie werden dir bestimmt das gleiche sagen. Falls du mehr darüber wissen willst google es einfach. Die Gefahren sind : Kiffen ist so wie Drogen du kannst sterben Krankheiten bekommen und noch vieles mehr. Ich warne dich nimm nicht dieses Zeug!!!

egal wie alt du bist - kiffen schadet deinem körper immer, egal in welchem alterszustand.


viciatlive 
Beitragsersteller
 01.04.2012, 13:17

Es geht nicht um mich wir hatten die Disskussion in der Schule.

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stiv2058  14.03.2018, 19:34

Dann geh doch in deine Kneipe und sauf dir deine gehirnzellen tod und deine lunge kaputt

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Kiffen ist zwar nicht besonders gefährlich, aber auch erst wenn das Gehirn ausgewachsen ist. Ansonsten kann es das Erinnerungsvermögen stark beeinträchtigen. Und zu den Flachzangen unter mir: Die Chance auf Schizophrenie wird höchstens (!) von 1% auf 2% gesteigert. Solange man pur raucht, also ohne Tabak, wird auch die Lunge nicht sonderlich gefährdet. Und eine Einstiegsdroge ist es auch nicht, das wurde wissenschaftlich belegt.

Ich hoffe ich hab dich ein wenig zum Nachdenken gebracht, Brian.