Ok,

Es fällt mir schwer bei diesen ganzen moralistischen und absolut dämlichen Aussagen nicht auszurasten: Lasst mich euch einfältigen Kindern/Erwachsenen/Moralaposteln mal etwas sagen/verbal reinprügeln:

Gras/Marihuana ist nicht gesundheitsförderlich, das weiß jeder. In kritischer Weise gesundheitsschädlich ist es aber auch NICHT !

Lasst mich nun Beweise, anstatt verdammte Falschaussagen (von Personen, die sich anscheinend KEINE SEKUNDE mit dem Thema auseinandergesetzt haben) geben:

  1. DIE SUCHTGEFAHR:

Es ist !Bewiesen! das Cannabis nicht abhängig macht. Weder körperlich (Nikotin) noch psychisch (Alkohol). Die Suchtgefahr von Cannabis ist vergleichbar mit der Sucht nach Schokolade etc. Es schmeckt mir, also will ich mehr. (Das ist übrigens anwendbar auf nahezu alles im Alltag...

  1. DIE SCHÄDLICHKEIT/WIRKUNG:

Cannabis wirkt stark entspannend und stimmungsaufhellend. Cannabis "kann" bei chronischem Gebrauch (sprich: mehrmals pro Woche) das Kurzzeitgedächtnis in geringer Weise schädigen. Des weiteren gibt es keine tödliche Dosis! Wirklich schädlich ist Cannabis nur für die Personen, die sich nicht damit auskennen und kaufen wollen, da Cannabis in der Regel gestreckt mit Brix, Sand, (selten) mit Speckstein, Tabak, Zucker, Haarspray, Glas, Blei oder Phosphor in !Deutschland! verkauft wird.

Komisch: In den Niederlanden gibt es dieses Problem nicht...

  1. EIN PAAR FAKTEN FÜR DIE MORALISTEN UNTER EUCH:
  • Ihr lasst euch von dem "Marihuana-ist-verboten-Schild" blenden und bildet euch keine Meinung.

  • ca. 95 % von euch trinkt Alkohol/raucht Zigaretten. Dazu noch ein paar lustige Fakten:

-Die körperlichen Auswirkungen übermäßigen Alkoholkonsums erreichen fast alle Organe und Organsysteme und können diese schwer schädigen oder sogar zerstören, während Cannabisprodukte nur geringfügige körperliche Wirkungen herbeiführen.

-Nach dem Absetzen von Alkohol treten bei Alkoholabhängigen schwere körperliche Entzugserscheinungen auf, während bei Cannabisprodukten praktisch keine körperlichen Entzugserscheinungen beobachtet werden.

-Übermäßiger Alkoholkonsum kann schwere psychische Schäden bewirken, während bei Cannabisprodukten keine gravierenden psychischen Störungen zu erwarten sind und allenfalls mit einer geringfügigen psychischen Abhängigkeit gerechnet werden muß.

-In der Bundesrepublik gibt es eine Vielzahl von Verbänden, speziellen Krankenhäusern und speziellen Therapien, die sich mit Alkoholerkrankungen und Alkoholabhängigkeiten beschäftigen, während es weder eine spezielle Therapie für Cannabiskonsumenten noch spezielle Krankenhäuser oder Verbände gibt, die sich um Cannabiskonsumenten kümmern.

-In der Bundesrepublik einschließlich der neuen Bundesländer wird die Anzahl der Alkoholtoten auf 40.000 im Jahr geschätzt, während kein Fall (auch weltweit) bekannt ist, bei dem der Tod einer Person auf übermäßigen Konsum von Haschisch zurückzuführen ist.

-Die wirtschaftlichen Folgekosten aufgrund des Alkoholkonsums werden in der Bundesrepublik auf jährlich 25 Milliarden € geschätzt, während bei Cannabisprodukten entsprechende Zahlen nicht existieren.

-Der Alkoholkonsum hat erhebliche Auswirkungen auf den Arbeitsplatz (Arbeitsunfälle Kündigungen, Krankheitsfälle, Einstellungen von Suchtberatern), während bei Cannabisprodukten entsprechende Beobachtungen und Schätzungen nicht existieren.

-Der Anteil von tödlichen Unfällen, die im Zusammenhang mit Alkohol stehen, wird in der Bundesrepublik auf 5O% geschätzt und die Zahl der Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluß mit Personenschäden auf gut 30.000 pro Jahr, während bei Cannabisprodukten auf keine entsprechenden Beobachtungen oder Schätzungen zurückgegriffen werden kann.

-Nach der polizeilichen Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes aus dem Jahre 1990 wurden in diesem Zeitraum mehr als 140.000 Tatverdächtige (knapp 10 % aller Tatverdächtigen) registriert, die nach polizeilichem Erkenntnisstand bei der Tatausführung unter Alkoholeinfluß standen. Im Bereich der Gewaltdelikte (z.B. Totschlag, Vergewaltigung, Sexualmord) liegt der Anteil der Tatverdächtigen unter Alkoholeinfluß über 36 %, während bei Cannabisprodukten entsprechende statistische Erhebungen nicht durchgeführt werden.

Zum Schluss: Es betrübt mich immer wieder, wie ungebildet manche Menschen sind (ausgenommen Menschen, die generell absolut gegen Drogen sind -auch Alkohol!-), und absolut keine Ahnung haben was sie überhaupt schreiben. Es sind diese Menschen, die ihre Meinung von Medien/Moralisten/(ungerechtfertigten)Verboten eingetrichtert bekommen. Scheint aber ein generelles Gesellschaftsproblem zu sein!

Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Entscheidung vom 09.03.1994 "anerkannt, daß der Verzehr von Alkohol Gefahren sowohl für den Einzelnen wie auch die Gemeinschaft mit sich bringt, die denen des Konsums von Cannabisprodukten gleichkommen oder sie sogar übertreffen."

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Es ist eine der simpelsten Antworten/Fragen die es gibt ! ,

Lass es mich dir erklären:

Gott/Allah/Jahwe etc sind nicht existent und das lässt sich indirekt entgegen unzähligen Meinungen auch beweisen !

Die Existenz eines höheren Wesens (Gott) lässt sich nicht direkt wiederlegen,

aber: was war Gottes Ursprung? Gottes Ursprung war menschlicher Natur! Und diese Tatsache ist essenziell wichtig!

Sprich: Gottes Existenz ist eine Erfindung des Menschen und lässt sich somit auch wiederlegen. Denn wenn es keine nachprüfbaren Beweise für Gottes Existenz gibt, und die gibt es tatsächlich nicht, kann er nicht existieren! Die Frage ob man diese Existenz wiederlegen kann spielt !gar keine! Rolle!

Somit wäre da noch die Frage des Sinnes des Betens: Den Sinn, den du darin suchst wirst du nie finden (s. oben) aber in Religionen und dem Beten steckt tatsächlich eine Art Sinn. Aber das sind nüchterne, psychologische Aspekte (wie z.B der Zusammenhalt, die "innere Ruhe, Entspannung, Moralvorstellungen etc.)

Ich bin übrigens Atheist und versuche das so neutral wie möglich zu beurteilen...

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