Keine Internetverbindung an Multimediadosen?


18.08.2022, 17:41

Hier ein Bild von der "grauen Telefonbox":

3 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Auch bezugnehmend auf Deine andere Frage:

  1. Gut, dass Du auf die EMV-Dreckschleuder Powerline/dLAN verzichten willst. Damit tust Du Dir und Deinen Nachbarn einen Gefallen.
  2. Man kann über IT-Bestandsleitungen LAN übertragen, u.A. über Coaxleitungen (Antennenleitungen). Ich habe eine Liste mit Vernetzungsmöglichkeiten erstellt, schau doch mal ob da was für Dich dabei ist.
  3. Du schreibst in Deiner anderen Frage von einem "Telefon-Verteiler" - was ist damit gemeint? Vielleicht könnte man da auch alte Telefonleitungen nutzen.
  4. Leider ist Deine Beschreibung der Verkablung in Deinem Haus sehr ungenau/unvollständig, sodass ich keine konkreten Vorschläge unterbreiten kann.
  5. Ich vermute, die Situation ist so:
  • Früher wurde ein Telefonanschluss genutzt. Die Telefonleitung kommt von Draußen in den Keller herein, wo sie auf einen Verteiler(?) aufgelegt ist, von dem Telefonleitungen zu diversen Zimmern gehen?
  • Eine Kabelfernsehen-Leitung kommt von Draußen in den Keller herein. Dort ist der Router angeschlossen, von dem es mit WLAN zu den Endgeräten geht?
  • Es gibt eine Satellitenanlage. Von der Schüssel auf dem Dach geht es zu einem Verteiler im Speicher, von dort zu Multimediadosen in diversen Zimmern - u.A. auch zum Keller, in dem der Satellitenschluss aber nicht genutzt wird?
  • Der Kabelanschluss-Vertrag beinhaltet bei Euch neben Internet auch TV, was Ihr aber bislang nicht nutzt - würdet Ihr gerne bei Sat-TV bleiben oder wäre ein Wechsel zu Kabel-TV ok oder vielleicht sogar wünschenswert?

Wenn Du diese Fragen beantwortest, kann ich ggf. etwas Konkreteres dazu sagen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Mineheater369 
Beitragsersteller
 18.08.2022, 17:32

Vielen Dank für die ausführliche Antwort!

1. Was genau ist denn das schlimme an dem Powerline-Adapter?

2. Die Übersicht ist hilfreich, aber LAN-Kabel kommen nicht in Frage. Mein Ziel ist es nur den Router selbst zu verlegen.

3. So ein richtiger Verteiler ist das glaube nicht, ist so eine graue Box von Telekom, die per Telefonanschluss (Fon S0) mit der FritzBox verbunden ist. Denke Mal die dient als Schnittstelle für die hauseigenen Telefonleitungen?

4. Ich Versuche so genau wie möglich zu sein:

Kabelhauptanschluss ist im Dachboden (Überleitung), da aber der Router aus veralteten Gründen im Keller steht, wurde ein Koaxialkabel über bestehende Leerrohre in den Keller verlegt. Dort befindet sich nämlich auch diese graue "Telefonbox". Zudem gibt es noch ein grünes Kabel, welches direkt zu einer Dose mit LAN Anschlüssen führt (auch im Keller). Ich vermute, dass wir früher Kabelfernsehen geschaut haben, da wir noch veraltet Multimediadosen mit lediglich TV- und Radioanschluss haben. Irgendwann wurde aber eine Satellitenschüssel angeschafft, sodass zusätzlich neue Dosen mit F-Buchse verlegt wurden (3-4 im Erdgeschoss), die jedoch nur mit der Satellitenschüssel verbunden sind. Ob wir Mal DSL hatten, kann ich nicht sagen, aber vermutlich nicht, da unser Provider (Kevag Telekom) in unserer Straße nur Kabel anbietet.

(Edit: Hab den Karton von einem alten DSL Modem gefunden, also war DSL vermutlich früher im Betrieb, aber schon mehr als 10 Jahre her)

5. Von dieser grauen Box geht nur ein Kabel ab

Stand jetzt alles WLAN, inklusive ein Mesh Repeater im Erdgeschoss.

Satellitenleitung geht auf jeden Fall ins Erdgeschoss, in den Keller wüsste ich nicht.

Bei dem Kabel-TV Angebot blicke ich nicht ganz durch, inwiefern das im Internetvertrag dabei ist. HD ist auf jeden Fall gewünscht, da ein 4k Fernseher vorhanden ist. Stand jetzt haben wir HD+, wo das Abo auch noch etwas läuft

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fb1701  18.08.2022, 19:24
@Mineheater369
1. Was genau ist denn das schlimme an dem Powerline-Adapter?

Naja, "schlimm" (im Sinne von gefährlich/schädlich) ist das falsche Wort.

Aber es gibt bei Powerline/dLAN halt Probleme. Bei Gutefrage treffen alle paar Tage "Hilferufe" ein, die sich auf Powerline/dLAN zurückführen lassen.

2. Die Übersicht ist hilfreich, aber LAN-Kabel kommen nicht in Frage. Mein Ziel ist es nur den Router selbst zu verlegen.

Ich frage so genau, weil man das Problem ja auch anders lösen könnte.

Wenn Dir nur eine Verbesserung des WLANs im EG wichtig ist, muss der Router nicht unbedingt ins EG, sondern man könnte im EG einen WLAN-Accesspoint (WLAN-Repeater im Modus "LAN-Brücke") setzen, den man über eine Bestandsleitung mit dem im Keller oder im Speicher aufgestellten Router verbindet.

3. So ein richtiger Verteiler ist das glaube nicht, ist so eine graue Box von Telekom, die per Telefonanschluss (Fon S0) mit der FritzBox verbunden ist. Denke Mal die dient als Schnittstelle für die hauseigenen Telefonleitungen?
Von dieser grauen Box geht nur ein Kabel ab

Dann ist es wohl kein Verteiler, sondern ein (ehemaliger) Übergabepunkt, was wieder auf eine "Altlast" von einem früheren Telefonanschluss hinweist.

Welche Festnetztelefone werden bei Euch denn noch genutzt?

Kabelhauptanschluss ist im Dachboden (Überleitung),

Kabelfernsehen-Anschluss über Freileitung?

Ungewöhnlich.

Wie alt ist das Haus?

Und wie alt ist das Wohngebiet?

da aber der Router aus veralteten Gründen im Keller steht,

Das dürfte mit der "Telefonanschluss-Altlast" zusammenhängen...

wurde ein Koaxialkabel über bestehende Leerrohre in den Keller verlegt.

Sind die Leerrohre zugänglich?

Könnte man darüber leicht neue Leitungen ziehen?

Zudem gibt es noch ein grünes Kabel, welches direkt zu einer Dose mit LAN Anschlüssen führt (auch im Keller).

Wo kommt das grüne Kabel denn her und was ist es für ein Kabel? Es ist vielleicht kein LAN, sondern vielleicht ISDN.

Ich vermute, dass wir früher Kabelfernsehen geschaut haben, da wir noch veraltet Multimediadosen mit lediglich TV- und Radioanschluss haben. Irgendwann wurde aber eine Satellitenschüssel angeschafft, sodass zusätzlich neue Dosen mit F-Buchse verlegt wurden (3-4 im Erdgeschoss), die jedoch nur mit der Satellitenschüssel verbunden sind.

Da stellt sich die interessante Frage, ob die neuen Antennendosen an neue Antennenleitungen angeschlossen wurden oder ob die alten Leitungen von den alten Dosen zu den neuen Dosen umgeklemmt wurden.

Sind die neuen Dosen an den selben Standorten wie die alten Dosen?

Vielleicht mal die Dosen aufmachen, und schauen, was für ein Kabel angeschlossen ist und aus welcher Richtung es kommt.

Wo ist die Satellitenschüssel angebracht - und wo ist der Verteiler?

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Mineheater369 
Beitragsersteller
 25.08.2022, 15:57
@fb1701

Sorry für die späte Antwort:

Stand jetzt wird hauptsächlich WLAN im EG genutzt, wenn ich aber z.B. das vorhande Koax-Kabel der Sat schüssel mit dem Hauptübergabepunkt für Internet verbinden würde/könnte, würde ich evtl. den Router an der Multimediadose bei mir im Zimmer anschließen und von dort per LAN-Kabel mit dem PC. Ein zweiter PC ist bei meiner Schwester nebenan in Betrieb, aber das passt ja auch über W-LAN, ansonsten nur Handys und Smart-TVs.

Mein Hauptziel ist es die volle Geschwindigkeit überall im EG zu bekommen, sowie lästige Verbindungsabbrüche zu vermeiden.

Ein Telefonübergabepunkt ist es denke nicht, kann dir die genau Modellbezeichnung geben: Telekom Home eumex 401.

Das Haus ist um die 35 Jahre alt, das Wohngebiet bestimmt nochmal so 20 Jahre älter.

Die Leerrohre sind vom Dachboden aus zugänglich, führen aber direkt in den Keller. Neue Leitungen verlegen wäre bestimmt möglich. Hab das grüne Kabel verfolgt. Es ist mit einer LAN-Buchse im Keller und nochmal einer LAN-Buchse direkt neben dem Hausübergabepunkt verbunden? Fand ich extremst komisch

Wie die Multimediadosen genau verkabelt wurden keine Ahnung, aber ich habe auf jeden Fall die Antennenkabel (zwei Stück, eins ist minimal dünner als das andere) gefunden. Was mich verwundert: ein Multiswitch ist vorhanden, die Kabel sind aber nicht an diesen angeschlossen. Stattdessen wurden bis zum Switch reichende Kabel mit weiteren Koaxialkabel (über Verbindungsstücke) verbunden, die über Leerrohre vermutlich direkt zu den Dosen verlegt wurden. Die Satellitenschüssel hängt an der Hauswand und ist von außen über einen Balkon zugänglich. Die Kabel führen aber wie beschrieben auf den Dachboden.

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fb1701  26.08.2022, 17:29
@Mineheater369
Ein Telefonübergabepunkt ist es denke nicht, kann dir die genau Modellbezeichnung geben: Telekom Home eumex 401.

Du hattest geschrieben:

"Von dieser grauen Box geht nur ein Kabel ab"

Das hatte mich in die Irre geführt - ich hab mir jetzt das Foto nochmal angesehen.

Es sind zahlreiche Adern angeschlossen, die vermutlich zu unterschiedlichen Telefonstandorten im Haus laufen.

Werden die Telefone noch genutzt?

Was mich verwundert: ein Multiswitch ist vorhanden, die Kabel sind aber nicht an diesen angeschlossen. Stattdessen wurden bis zum Switch reichende Kabel mit weiteren Koaxialkabel (über Verbindungsstücke) verbunden, die über Leerrohre vermutlich direkt zu den Dosen verlegt wurden. Die Satellitenschüssel hängt an der Hauswand und ist von außen über einen Balkon zugänglich. Die Kabel führen aber wie beschrieben auf den Dachboden.

Vielleicht hatte die Schüssel mal ein Quattro-LNB, das später dann durch ein Quad-LNB ersetzt wurde (was dann den Multischalter überflüssig gemacht hat)?

Wieviele Sat-Dosen gibt es im Haus?

Vorschlag:

Wenn ich die Situation richtig überblicke, müsste Folgendes möglich sein:

  • Den Router in den Dachboden verlegen. Dadurch lassen sich die Bestandsleitungen anders nutzen und die WLAN-Abdeckung im Haus könnte schon so besser werden.
  • Den Router mit dem Kabel-TV Anschluss verbinden, der ohnehin von Draußen im Dachboden hereinkommt. So kannst Du auf fragwürdige Kabelübergänge am Kabel-TV verzichten.
  • Wenn die Telefone weiterhin verwendet werden sollen: Die TK-Anlage mit dem Router verbinden, indem durchs Leerrohr ein CAT-Kabel vom Dachboden zum Keller verlegt wird.
  • Die Sat-Installation mit CoaxLAN ausrüsten. So erhälst Du eine schnelle kabelgebundene LAN-Verbindung zwischen dem Router und allen Sat-Anschlüssen im Haus.
  • An den mit CoaxLAN ausgestatteten Sat-Anschlüssen kannst Du über LAN-Patchkabel stationäre Endgeräte (z.B. PCs) anschliessen.
  • Oder Du verbesserst die WLAN-Abdeckung, indem Du an CoaxLAN-Adaptern einen WLAN-Accesspoint anschliesst oder einen CoaxLAN-Adapter nimmst, der selbst schon LAN+WLAN bereitstellt.
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Mineheater369 
Beitragsersteller
 26.08.2022, 20:28
@fb1701

Aktuell wird lediglich ein Festnetztelefon verwendet. Wollen eventuell eh ein neues kaufen, weil das jetzige unnormal schnell den Akku leer zieht, ein ausweichen auf ein DECT Telefon wäre also möglich, wenn die nicht zu teuer sind.

Ob die Schüssel Mal andere LNBs hatte keine Ahnung, aber wenn, dann wahrscheinlich vor meiner Zeit (bin 19). SAT-Dosen sind im Haus insgesamt 4 Stück vorhanden, um genau zu sein Stichdosen. Wie in meiner neusten Frage beschrieben, hatte ich bereits versucht eine dieser Dosen von der Satellitenschüssel auf den Kabel-HÜP umzustecken, aber der Router konnte keine Verbindung aufbauen.

Den Router auf den Dachboden zu verlegen und mit Festnetz zu verkabeln wäre möglich, vermutlich wäre die WLAN Leistung im EG aber sogar schlechter, da es neben dem Dachboden noch eine weitere Etage gibt. Versuchen kann man es ja trotzdem.

Wie genau würde denn CoaxLAN funktionieren und ist das mit zusätzlichen Kosten verbunden?

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fb1701  26.08.2022, 22:28
@Mineheater369
Aktuell wird lediglich ein Festnetztelefon verwendet. Wollen eventuell eh ein neues kaufen, weil das jetzige unnormal schnell den Akku leer zieht

Ein Festnetztelefon mit Akku?!

Oder meinst Du ein Schnurlostelefon, das mit seiner eigenen Basis am Festnetztelefonanschluss der Fritzbox hängt?

ein ausweichen auf ein DECT Telefon wäre also möglich, wenn die nicht zu teuer sind.

Ich habe hier ein Fritzfon mit DECT direkt mit der Fritzbox verbunden.

Es gibt so auch ein paar nette Zusatzfunktionen.

Das aktuelle Modell kostet ca. 100 EUR.

Ob die Schüssel Mal andere LNBs hatte keine Ahnung, aber wenn, dann wahrscheinlich vor meiner Zeit (bin 19). SAT-Dosen sind im Haus insgesamt 4 Stück vorhanden, um genau zu sein Stichdosen.

4 Dosen passt doch prima zur Theorie, dass ein Quattro-LNB durch ein Quad-LNB ersetzt wurde.

Wie in meiner neusten Frage beschrieben, hatte ich bereits versucht eine dieser Dosen von der Satellitenschüssel auf den Kabel-HÜP umzustecken, aber der Router konnte keine Verbindung aufbauen.

So ein Mischmasch würde ich nicht machen.

Den Router auf den Dachboden zu verlegen und mit Festnetz zu verkabeln wäre möglich, vermutlich wäre die WLAN Leistung im EG aber sogar schlechter, da es neben dem Dachboden noch eine weitere Etage gibt.

Ist doch trotzdem nicht schlecht:

Das WLAN der Fritzbox auf dem Dachgeschoss erreicht das OG, WLAN-Accesspoints am CoaxLAN leuchten das EG aus.

Wie genau würde denn CoaxLAN funktionieren und ist das mit zusätzlichen Kosten verbunden?

Eine Diskussion der CoaxLAN-Technik würde hier den Rahmen sprengen - stell hier bei Gutefrage eine neue Frage speziell zu CoaxLAN ein.

Wähle als Themenbereiche Netzwerktechnik und Satellitentechnik aus.

Schreib dass Du ein Quad-LNB hast mit 4 Coaxleitungen zum Dachboden, die verbunden sind mit 4 Coaxleitungen sind die zu 4 Sat-Stichdosen gehen.

Du willst den Router im Dachgeschoss über CoaxLAN mit Endgeräten und/oder WLAN-Accesspoints an den Standorten der Sat-Stichdosen verbinden.

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Mineheater369 
Beitragsersteller
 26.08.2022, 22:39
@fb1701

Ja, schnurlostelefon mit Basis :D ist aber nicht an die Fritzbox, sondern an eine Telefondose angesteckt. Die Fritzbox ist wie zuvor beschrieben mit der grauen "Telefonbox" verbunden, welche die Signale an die Dosen leitet.

Warum wäre es denn ein Mischmasch? Sind ja Stichdosen, von daher sollte es in der Theorie doch möglich sein?

Habe mich übrigens bei meinem Provider über das Kabelfernsehen informiert. Die Grundgebühr ist im Vertrag mit drin, ein einfaches HD Paket würde sogar weniger kosten, als HD+ bei Satellit.

Vielen Dank für deine ausführlichen Bemühungen! Ich werde mich dann über CoaxLAN informieren und mein Glück versuchen

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fb1701  26.08.2022, 23:58
@Mineheater369
Ja, schnurlostelefon mit Basis :D ist aber nicht an die Fritzbox, sondern an eine Telefondose angesteckt. Die Fritzbox ist wie zuvor beschrieben mit der grauen "Telefonbox" verbunden, welche die Signale an die Dosen leitet.

Ja, hatte ich gemeint dass die DECT-Basis des Schnurlostelefons nicht direkt, aber indirekt, mit dem Festnetztelefonanschluss der Fritzbox verbunden ist.

Warum wäre es denn ein Mischmasch? Sind ja Stichdosen, von daher sollte es in der Theorie doch möglich sein?

Bei HF-Anwendungen ist Impedanz/Wellenwiderstand kritisch.

Wenn da eine "Stoßstelle" entsteht, können Reflexionen entstehen, die die Verbindungsqualität beeinträchtigen.

Und noch ein einfaches praktisches Argument:

Stell Dir vor, Du musst mal einen Servicemitarbeiter Deines Providers kommen lassen.

Wenn er dann so eine gebastelte Lösung sieht, wird er Dir nicht helfen können/wollen.

Habe mich übrigens bei meinem Provider über das Kabelfernsehen informiert. Die Grundgebühr ist im Vertrag mit drin, ein einfaches HD Paket würde sogar weniger kosten, als HD+ bei Satellit.

Ist natürlich auch eine Frage bzgl. der verfügbaren Programme - ob beim Kabel-TV überhaupt das dabei ist was Dich interessiert.

Und ob Deine Geräte (z.B. Festplattenreceiver) zu Kabel-TV passen.

Vielen Dank für deine ausführlichen Bemühungen! Ich werde mich dann über CoaxLAN informieren und mein Glück versuchen

Gerne. Viel Erfolg!

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Hallo Mineheater369, "nicht überall" heißt: Am Router selbst schon? Eventuell besteht wie du schon vermutest keine Verbindung zu den Netzwerkdosen. Klingt nach einem Fall für einen Fachbetrieb.

Es grüßt Wiebke S.


Mineheater369 
Beitragsersteller
 18.08.2022, 10:38

Ja, z.B. in einem Zimmer direkt über dem Router kommen noch bis zu 90MBit down und die vollen 6Mbit up an. Problematisch wird es dann aber in weiter entfernten Räumen, wie Esszimmer, Küche und zum Teil Wohnzimmer. Ein Mesh Repeater ist hier im Betrieb, aber der bekommt natürlich auch nicht die volle Signalstärke.

Powerline über Stromleitung bringt auch nichts, da vermutlich zu viele Störfaktoren oder Kabellängen.

Hab vorhin meinen Provider kontaktiert, die gehen auch davon aus, dass nur die Satellitenschüssel angeschlossen ist. Theoretisch haben wir Kabelfernsehen im Abo mit drin, sollte also kein Problem sein Koaxialkabel an den Internetanschluss zu stecken

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Musst mal deinen Anbieter kontaktieren, der kann dir das sagen.


Telekomhilft  17.08.2022, 21:09

Da bin ich mir nicht sicher. Die Schaltung erfolgt ja zur 1. TAE, wenn Netzwerkdosen gesetzt sind, ist das im Normalfall nicht durch den Anbieter erfolgt.

Es grüßt Wiebke S.

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